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Die Liebe, ein Essay
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Zufällige Threads

... von Ramtha

  • #0 ramtha-b 20.05.2011  
    Ramtha spricht durch den Körper einer Frau namens J. Z. Knight, die als Channel fungiert, durch den Ramtha seine Erklärungen weitergeben kann. Er hat vor 35'000 Jahren auf Lemurien gelebt und durch eigene Kontemplation seine Physis gemeistert. Die Erklärungen wurden durch verschiedene Autoren aus dem Amerikanischen übersetzt.
  • #1 ramtha-b 20.05.2011    
    Das kommende Zeitalter tritt hervor als eine absichtliche Veränderung der Zeit. Die, welche in der Vergangenheit gefangen sind, werden die Zukunft niemals sehen. Diejenigen, die sich nach sich selbst richten, die sind in der Tat die Zukunft.
  • #2 ramtha-b 20.05.2011    
    Furcht ist 'nicht wissen' [...] Wenn der Mensch kein Wissen besitzt, lebt er in Furcht. Daher ist die Furcht überall vorherrschend. Und sie ist ein grosses und mächtiges Schwert, das in eurer Gesellschaft benutzt wurde, in euren Religionen, in eurer Regierung, in eurer Ausbildung. Sie ist ein wunderbares Instrument der Versklavung.
  • #3 ramtha-b 21.05.2011    
    Wie lange braucht ihr, um glücklich zu werden? Nur solange wie ihr braucht, um Freude zu denken - und schon fangt ihr zu strahlen an. Wie lange braucht ihr, um verzweifelt zu werden? Solange, wie ihr braucht, Verzweiflung zu denken - schon werdet ihr dazu. Welche Wahrheit liegt dem zu Grunde? Dass ihr die Wahl habt, jederzeit eines von beiden zu werden und dass ihr euch jederzeit anders ausdrücken könnt.
  • #4 ramtha-b 21.05.2011    
    Wenn ihr denkt, dass es etwas gibt, dann gibt es das auch. Wann immer ihr an etwas glaubt, wird es als Gefühlswirklichkeit in eurem Sein zur Wahrheit. Deswegen ist jeder immer auf dem Gipfel der Wahrheit, ganz gleich welchen Standpunkt er vertritt. Eure schöpferische Wirklichkeit wird sich immer von der aller anderen unterscheiden. Und wenn es anderen gar nicht gelingen will, eure Wirklichkeit zu sehen, dann nur deshalb, weil sie so tief in den Illusionen ihrer eigenen Wirklichkeit verstrickt sind.
  • #5 ramtha-b 24.05.2011    
    Der Gedanke ist der höchste Schöpfer. Was ihr denkt und euch dann erlaubt zu fühlen, wird zur Wirklichkeit eures Lebens. Jeder Gedanke, den ihr akzeptiert und der über die Bandbreite des begrenzten Denkens hinausgeht, wird sich entsprechend manifestieren und damit euer Leben erweitern und öffnen. Ihr müsst nur eure Gedankenprozesse öffnen und immer grenzenlosere Gedanken akzeptieren, um den begrenzten Menschen hinter euch zu lassen und zum unbegrenzten Gott zu werden.
  • #6 ramtha-b 24.05.2011    
    Ein Gedanke ist so lange nicht bekannt, bis er gefühlt wurde. Dann besitzt er eine Identität. Einen Gedanken zu kennen, bedeutet, ihn in eurem Gehirn aufzunehmen und euch dann zu erlauben, ihn zu fühlen - ihn in eurem gesamten Körper zu erfahren. Wissen bedeutet nicht, irgendeine Sache zu beweisen - sondern sie emotional zu erfassen.
  • #7 ramtha-b 25.05.2011    
    Das Bewusstsein in den großen Städten ist besonders begrenzt, da Stadtbewohner sehr wettbewerbs-, zeit- und modeorientiert sind, einander fürchten und sich gegenseitig nicht akzeptieren. Deshalb sind alle eure großen Städte von einer dickschichtigen Bewusstseinshülle umgeben. Wenn sich die Besucher aus anderen Universen eure Städte anschauen, sehen sie ein dichtes Netzwerk aus vielfarbigen Lichtern - Niederfrequenz-Gedanken eines sehr begrenzten Bewusstseins, die als Lichtfeld sichtbar sind.
  • #8 ramtha-b 26.05.2011    
    Alle genießen ihr Leben hier ausdrücklich. Täten sie es nicht, wären sie im nächsten Moment tot. Und wenn ihre Zeit gekommen ist, sterben sie tatsächlich, weil sie denken, dass sie es müssten. Eines Tages, Meister, in einem Seinszustand der Freude und des Friedens, wirst du erkennen - einfach indem du jeden um dich herum beobachtest - dass jeder unendlich glücklich ist, ganz gleich wie er sich gerade ausdrückt.
  • #9 ramtha-b 26.05.2011    
    Denkt darüber nach, wie es ist, Gedanke zu sein. Wie weit kann ein Gedanke reisen? Könnt ihr einen Gedanken auf die Oberfläche der Sonne legen? Oder vielleicht auf die Schattenseite des Mondes? Oder auf die großen und kleinen Sterne in euren Himmeln? Könnt ihr einen Gedanken zu einer anderen Wesenheit auf einer anderen Ebene senden? Ihr braucht noch nicht mal einen Augenblick dazu. Ihr seid dafür geschaffen, so zu sein.
  • #10 ramtha-b 26.05.2011    
    Ich mache dasselbe wie ihr - mich zum Ausdruck bringen. Der einzige Unterschied ist, bei euch ist es eine Begrenztheit des Ausdrucks und bei mir ist es das nicht. Meine Reichweite dehnt sich bis in die Ewigkeit aus, denn ich denke nie über das Ende meiner selbst war, weil es ein solches nicht gibt. Und ich wehe in der Tat mit dem Wind, denn dies war mein allergrößter Wunsch [...] Und wenn ich nicht die Identität bin, als die mich hier seht, dann bin ich "das-was-ist", das Fundament, aus dem alle Dinge entspringen. Denn die siebte Ebene ist die Gesamtheit des Gedankens, die große Leere, die eure Planeten in ihre Umlaufbahn hält, eure Zellen zusammenhält und alle Dinge umfasst, soweit die Ewigkeit reicht. Und wenn man eine Wesenheit der siebten Stufe ist, dann gibt es so etwas wie Ebenen nicht mehr - alles ist einfach nur. Dadurch wird man ganz zum Gefühl aller Dinge, allen Wissens, aller Gedanken.
  • #11 ramtha-b 26.05.2011    
    Und es wird Augenblicke geben, in denen Du vor Freude zerspringen willst - nur dass Du gerne jemanden da haben würdest, der Dich zerspringen sieht - und doch würde dessen Anwesenheit dich einschüchtern. Das ist deine Natur. Aber daran ist nichts verkehrt. Du hast dir einfach noch nicht gestartet, all die Wahlmöglichkeiten zu erfahren, die du hier hast, denn du warst unter dem Druck, zu einem illusionären Ideal zu werden, dem die Freude und die Freiheit des Lebens gänzlich fremd sind.
  • #12 ramtha-b 26.05.2011    
    Nun - wenn Du nicht hierher zurückkehren willst, dann tue es nicht. Du musst nicht, niemals. Ich kam niemals zurück, denn ich stieg mit dem Wind auf und nahm alles was ich war mit mir. Und dadurch wurde ich eine freie Wesenheit. Eine freie Wesenheit! Und zwar deshalb, weil ich alles transzendierte, was ich in meinem Leben hier getan hatte. Ich vergab mir selbst, nahm dieses Leben ganz an und machte mit dem Gottsein weiter. Und wenn ein unwissender, elender Barbar das konnte, Meister, dann ist es eine Gewissheit, dass Du es auch kannst. Man schließt sein Leben hier ab, indem man es lebt und liebt und ein Teil der einfachen Dinge wird. Man befreit sich von Idealen, die einschüchternd und begrenzend sind und die Freiheit des Lebens einschränken. Und man lebt in der Freiheit seiner selbst, liebt sich selbst und hört auf, sich zu vergleichen. Wenn du aufhörst, für die Idealbilder der Gesellschaft zu leben, und stattdessen für dein eigenes Ideal, deine eigene Wahrheit lebst - ganz gleich, wie sich dies in der deinem Innern äußern mag - und dein ewiges Sein liebst, dann wirst du eins mit dem Pflanzen und den Fischen werden und in der Tat mit allem Leben. Dann kannst du sagen: "Ich habe diese Erfahrung abgeschlossen. Ich habe alles Leben geliebt, dass es hier gibt und deshalb bin ich für neues Abenteuer bereit. Ich bin bereit für ein weit entferntes Reich und ein neues Verständnis und eine völlig andere Seinsweise." Wenn du all das getan hast, Meister, wirst du diese Ebene mit Glanz und Gloria verlassen. So habe ich das gemacht.
  • #13 ramtha-b 26.05.2011    
    Jeder Gedanke, mit dem Du dich im Geiste beschäftigst, ist wahr, denn er lebt im Bewusstsein; folglich ist er ein Teil der höchsten Wirklichkeit, Mind Gottes genannt, der Grundlage, aus der alles Leben entspringt [...] Denn wenn der Vater Gesetze hätte, wäre er begrenzt. Da der Vater aber unbegrenzt ist, bietet seine unbegrenzte Wahrheit, sein unbegrenzter Gedanke, Wahlmöglichkeiten. Der Vater hat euch den Willen gegeben, aus dem Gedanken jegliche Wahrheit zu erschaffen und zu akzeptieren, die zur Individualität beiträgt, und die Wahrheit gemäß euren Wünschen und eurem eigenen, einzigartigen Fortschreiten zur Weisheit hin wahrzunehmen. Und welche Wahrheit auch immer ihr in Gedanken erschafft, wird der Vater - das Leben - werden, so dass ihr diese Wahrheit, diese Gott genannte Dimension des Gedankens erfahren und verstehen könnt.
  • #14 ramtha-b 30.05.2011    
    Der Tag wird kommen, entweder in diesem oder in einem zukünnftigen Leben, an dem ihr den Punkt erreicht, wo ihr nicht mehr das Verlangen habt, dieses oder jenes zu tun, sondern nur noch danach, zu sein. Ihr werdet kein Verlangen mehr haben, eine Hure, einen Dieb, einen Mörder oder ein kriegführendes Land auf Grund ihrer Taten zu verfluchen oder zu verurteilen. Das alles werdet ihr bereits gewesen sein und ihr wisst, wie es sich anfühlt, wie sie zu sein. Dann sind eure Erfahrungen auf dieser Ebene so vollständig, dass euch nichts mehr hierher zurückzieht. Dann könnt ihr euch zu neuen Abenteuern auf überragenderen Ebenen des Seins aufmachen.

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  • #0 ramtha-b 20.05.2011  
    Ramtha spricht durch den Körper einer Frau namens J. Z. Knight, die als Channel fungiert, durch den Ramtha seine Erklärungen weitergeben kann. Er hat vor 35'000 Jahren auf Lemurien gelebt und durch eigene Kontemplation seine Physis gemeistert. Die Erklärungen wurden durch verschiedene Autoren aus dem Amerikanischen übersetzt.
  • #1 ramtha-b 20.05.2011    
    Das kommende Zeitalter tritt hervor als eine absichtliche Veränderung der Zeit. Die, welche in der Vergangenheit gefangen sind, werden die Zukunft niemals sehen. Diejenigen, die sich nach sich selbst richten, die sind in der Tat die Zukunft.
  • #2 ramtha-b 20.05.2011    
    Furcht ist 'nicht wissen' [...] Wenn der Mensch kein Wissen besitzt, lebt er in Furcht. Daher ist die Furcht überall vorherrschend. Und sie ist ein grosses und mächtiges Schwert, das in eurer Gesellschaft benutzt wurde, in euren Religionen, in eurer Regierung, in eurer Ausbildung. Sie ist ein wunderbares Instrument der Versklavung.
  • #3 ramtha-b 21.05.2011    
    Wie lange braucht ihr, um glücklich zu werden? Nur solange wie ihr braucht, um Freude zu denken - und schon fangt ihr zu strahlen an. Wie lange braucht ihr, um verzweifelt zu werden? Solange, wie ihr braucht, Verzweiflung zu denken - schon werdet ihr dazu. Welche Wahrheit liegt dem zu Grunde? Dass ihr die Wahl habt, jederzeit eines von beiden zu werden und dass ihr euch jederzeit anders ausdrücken könnt.
  • #4 ramtha-b 21.05.2011    
    Wenn ihr denkt, dass es etwas gibt, dann gibt es das auch. Wann immer ihr an etwas glaubt, wird es als Gefühlswirklichkeit in eurem Sein zur Wahrheit. Deswegen ist jeder immer auf dem Gipfel der Wahrheit, ganz gleich welchen Standpunkt er vertritt. Eure schöpferische Wirklichkeit wird sich immer von der aller anderen unterscheiden. Und wenn es anderen gar nicht gelingen will, eure Wirklichkeit zu sehen, dann nur deshalb, weil sie so tief in den Illusionen ihrer eigenen Wirklichkeit verstrickt sind.
  • #5 ramtha-b 24.05.2011    
    Der Gedanke ist der höchste Schöpfer. Was ihr denkt und euch dann erlaubt zu fühlen, wird zur Wirklichkeit eures Lebens. Jeder Gedanke, den ihr akzeptiert und der über die Bandbreite des begrenzten Denkens hinausgeht, wird sich entsprechend manifestieren und damit euer Leben erweitern und öffnen. Ihr müsst nur eure Gedankenprozesse öffnen und immer grenzenlosere Gedanken akzeptieren, um den begrenzten Menschen hinter euch zu lassen und zum unbegrenzten Gott zu werden.
  • #6 ramtha-b 24.05.2011    
    Ein Gedanke ist so lange nicht bekannt, bis er gefühlt wurde. Dann besitzt er eine Identität. Einen Gedanken zu kennen, bedeutet, ihn in eurem Gehirn aufzunehmen und euch dann zu erlauben, ihn zu fühlen - ihn in eurem gesamten Körper zu erfahren. Wissen bedeutet nicht, irgendeine Sache zu beweisen - sondern sie emotional zu erfassen.
  • #7 ramtha-b 25.05.2011    
    Das Bewusstsein in den großen Städten ist besonders begrenzt, da Stadtbewohner sehr wettbewerbs-, zeit- und modeorientiert sind, einander fürchten und sich gegenseitig nicht akzeptieren. Deshalb sind alle eure großen Städte von einer dickschichtigen Bewusstseinshülle umgeben. Wenn sich die Besucher aus anderen Universen eure Städte anschauen, sehen sie ein dichtes Netzwerk aus vielfarbigen Lichtern - Niederfrequenz-Gedanken eines sehr begrenzten Bewusstseins, die als Lichtfeld sichtbar sind.
  • #8 ramtha-b 26.05.2011    
    Alle genießen ihr Leben hier ausdrücklich. Täten sie es nicht, wären sie im nächsten Moment tot. Und wenn ihre Zeit gekommen ist, sterben sie tatsächlich, weil sie denken, dass sie es müssten. Eines Tages, Meister, in einem Seinszustand der Freude und des Friedens, wirst du erkennen - einfach indem du jeden um dich herum beobachtest - dass jeder unendlich glücklich ist, ganz gleich wie er sich gerade ausdrückt.
  • #9 ramtha-b 26.05.2011    
    Denkt darüber nach, wie es ist, Gedanke zu sein. Wie weit kann ein Gedanke reisen? Könnt ihr einen Gedanken auf die Oberfläche der Sonne legen? Oder vielleicht auf die Schattenseite des Mondes? Oder auf die großen und kleinen Sterne in euren Himmeln? Könnt ihr einen Gedanken zu einer anderen Wesenheit auf einer anderen Ebene senden? Ihr braucht noch nicht mal einen Augenblick dazu. Ihr seid dafür geschaffen, so zu sein.
  • #10 ramtha-b 26.05.2011    
    Ich mache dasselbe wie ihr - mich zum Ausdruck bringen. Der einzige Unterschied ist, bei euch ist es eine Begrenztheit des Ausdrucks und bei mir ist es das nicht. Meine Reichweite dehnt sich bis in die Ewigkeit aus, denn ich denke nie über das Ende meiner selbst war, weil es ein solches nicht gibt. Und ich wehe in der Tat mit dem Wind, denn dies war mein allergrößter Wunsch [...] Und wenn ich nicht die Identität bin, als die mich hier seht, dann bin ich "das-was-ist", das Fundament, aus dem alle Dinge entspringen. Denn die siebte Ebene ist die Gesamtheit des Gedankens, die große Leere, die eure Planeten in ihre Umlaufbahn hält, eure Zellen zusammenhält und alle Dinge umfasst, soweit die Ewigkeit reicht. Und wenn man eine Wesenheit der siebten Stufe ist, dann gibt es so etwas wie Ebenen nicht mehr - alles ist einfach nur. Dadurch wird man ganz zum Gefühl aller Dinge, allen Wissens, aller Gedanken.
  • #11 ramtha-b 26.05.2011    
    Und es wird Augenblicke geben, in denen Du vor Freude zerspringen willst - nur dass Du gerne jemanden da haben würdest, der Dich zerspringen sieht - und doch würde dessen Anwesenheit dich einschüchtern. Das ist deine Natur. Aber daran ist nichts verkehrt. Du hast dir einfach noch nicht gestartet, all die Wahlmöglichkeiten zu erfahren, die du hier hast, denn du warst unter dem Druck, zu einem illusionären Ideal zu werden, dem die Freude und die Freiheit des Lebens gänzlich fremd sind.
  • #12 ramtha-b 26.05.2011    
    Nun - wenn Du nicht hierher zurückkehren willst, dann tue es nicht. Du musst nicht, niemals. Ich kam niemals zurück, denn ich stieg mit dem Wind auf und nahm alles was ich war mit mir. Und dadurch wurde ich eine freie Wesenheit. Eine freie Wesenheit! Und zwar deshalb, weil ich alles transzendierte, was ich in meinem Leben hier getan hatte. Ich vergab mir selbst, nahm dieses Leben ganz an und machte mit dem Gottsein weiter. Und wenn ein unwissender, elender Barbar das konnte, Meister, dann ist es eine Gewissheit, dass Du es auch kannst. Man schließt sein Leben hier ab, indem man es lebt und liebt und ein Teil der einfachen Dinge wird. Man befreit sich von Idealen, die einschüchternd und begrenzend sind und die Freiheit des Lebens einschränken. Und man lebt in der Freiheit seiner selbst, liebt sich selbst und hört auf, sich zu vergleichen. Wenn du aufhörst, für die Idealbilder der Gesellschaft zu leben, und stattdessen für dein eigenes Ideal, deine eigene Wahrheit lebst - ganz gleich, wie sich dies in der deinem Innern äußern mag - und dein ewiges Sein liebst, dann wirst du eins mit dem Pflanzen und den Fischen werden und in der Tat mit allem Leben. Dann kannst du sagen: "Ich habe diese Erfahrung abgeschlossen. Ich habe alles Leben geliebt, dass es hier gibt und deshalb bin ich für neues Abenteuer bereit. Ich bin bereit für ein weit entferntes Reich und ein neues Verständnis und eine völlig andere Seinsweise." Wenn du all das getan hast, Meister, wirst du diese Ebene mit Glanz und Gloria verlassen. So habe ich das gemacht.
  • #13 ramtha-b 26.05.2011    
    Jeder Gedanke, mit dem Du dich im Geiste beschäftigst, ist wahr, denn er lebt im Bewusstsein; folglich ist er ein Teil der höchsten Wirklichkeit, Mind Gottes genannt, der Grundlage, aus der alles Leben entspringt [...] Denn wenn der Vater Gesetze hätte, wäre er begrenzt. Da der Vater aber unbegrenzt ist, bietet seine unbegrenzte Wahrheit, sein unbegrenzter Gedanke, Wahlmöglichkeiten. Der Vater hat euch den Willen gegeben, aus dem Gedanken jegliche Wahrheit zu erschaffen und zu akzeptieren, die zur Individualität beiträgt, und die Wahrheit gemäß euren Wünschen und eurem eigenen, einzigartigen Fortschreiten zur Weisheit hin wahrzunehmen. Und welche Wahrheit auch immer ihr in Gedanken erschafft, wird der Vater - das Leben - werden, so dass ihr diese Wahrheit, diese Gott genannte Dimension des Gedankens erfahren und verstehen könnt.
  • #14 ramtha-b 30.05.2011    
    Der Tag wird kommen, entweder in diesem oder in einem zukünnftigen Leben, an dem ihr den Punkt erreicht, wo ihr nicht mehr das Verlangen habt, dieses oder jenes zu tun, sondern nur noch danach, zu sein. Ihr werdet kein Verlangen mehr haben, eine Hure, einen Dieb, einen Mörder oder ein kriegführendes Land auf Grund ihrer Taten zu verfluchen oder zu verurteilen. Das alles werdet ihr bereits gewesen sein und ihr wisst, wie es sich anfühlt, wie sie zu sein. Dann sind eure Erfahrungen auf dieser Ebene so vollständig, dass euch nichts mehr hierher zurückzieht. Dann könnt ihr euch zu neuen Abenteuern auf überragenderen Ebenen des Seins aufmachen.

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