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Rob:Menard - Freeman on the Land
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Reale Dämonen

  • #0 info 20.06.2011  
    Dämonen? Gibt es gar nicht... Doch! Sie werden nur nicht gesehen... Ihre Wirkung ist umso stärker.
  • #1 info 20.06.2011    
    Das Auto: Wir verwenden gleichviel Zeit wie vor 100 Jahren, um uns fortzubewegen - wir fahren einfach weitere Strecken. Gleichzeitig...

    - Geben wir viel Geld aus
    - Ziehen wir Asphaltbänder durch die Landschaft
    - Töten wir Hunderttausende pro Jahr bei Unfällen
    - Begeben wir uns völlig in einen Überwachungsstaat
    - Leben wir nach dem Prinzip des Unterdrückers/Unterdrückten, bspw bei den PS
    - Leben wir 1:1 nach dem Kollektiv und können bspw nicht 20 km/h fahren, wo 80 ist
    - Begeben wir uns in die Unfreiheit, bspw in Staus und Geschwindigkeitskontrollen
    - Müssen wir im Prinzip amtlich zugelassen sein und eine Lizenz zum Fahren haben
    - Produzieren wir jedes Jahr Unmengen von Dreck, Abgasen und Lärm
  • #2 Two Wolves 21.06.2011    
    Das Geld ist auch voller Dämonen. Zum Beispiel wird uns weisgemacht, dass wir Schulden machen können. Das ist aber nicht wahr, es ist nur ein Konstrukt, das uns, so glauben wir, einiges ermöglicht. Wir können uns bspw. ein Haus bauen, indem wir Schulden machen, aber die Schulden sind dafür überhaupt nicht nötig, die Menschen bauen uns auch so das Haus. Es wird nur die Illusion aufrechterhalten, dass diejenigen, die beteiligt sind, etwas bekommen dafür, und die anderen nicht. Das ist, wie es für den Menschen, wie er sich im Moment fühlt, richtig ist, aber für die Natur ist das falsch. Und daher führt es auch zu dem Chaos, in dem wir im Moment sind.
  • #3 info 21.06.2011    
    Im Grunde existieren die Dämonen nicht - sie sind ein Konstrukt, das uns hilft, etwas zu begreifen, und auch seine negativen Hintergründe klar zu machen. Es hat bspw. immense negative Auswirkungen, wenn wir ein Auto kaufen und damit herumfahren, unbedingt, und niemand kann sich davon herausnehmen. Aber eigentlich sind es logische Auswirkungen: Bspw. führt die höhere Geschwindigkeit dazu, dass wir in ein staatliches Überwachungssystem heineingeraten, weil wir die höhere Geschwindigkeit nicht anders kontrollieren können, zu viele Täuschungen liegen dann auf der Strasse - und niemand sieht es dauernd, wie schnell er eigentlich fährt, welchen Krach er macht, wie gefährlich er ist und wieviele Fliegen er schon auf dem Gewissen hat.
  • #4 Two Wolves 22.06.2011    
    Der Zug: Er ist so teuer, und braucht so viel Infrastruktur, gelegte Schienen, Bahnhöfe, Fahrplan, dass es einen Staat braucht, oder etwas, das so gross ist wie ein Staat, um eine Eisenbahn zu betreiben. Der einzelne Mensch fühlt sich im Bahnhof wie ein Teil einer Masse, die bewältigt werden muss. Sie macht auch viel Lärm, braucht Energie, und bei den Unterwegsbahnhöfen wird die Geschwindigkeit und die Gewalt so eines Zuges deutlich. Dennoch werden die Züge immer schneller - warum? Weil die Leute immer weiter fahren wollen.
  • #5 info 22.06.2011    
    Die Elektrizität, das Wasser, das Internet: Weil sich die Menschen das Phänomen der Dämonen nicht überlegen, ist es so, dass sehr viele Menschen von ganz wenigen Unternehmen abhängig sind. Keiner überlegt es sich, dass es falsch ist, weil es die Selbstbestimmung ausser Kraft setzt. So kommt es, wie es kommen muss: Der Staat bestimmt, was für Kraftwerke gebaut werden, welche Zusätze im Wasser sind, wer ausspioniert werden muss.
  • #6 info 08.07.2011    
    Einst dachte man, es wäre genial, wenn man Wäschekörbe, Spielsachen und Blumentöpfe aus Kunststoffen herstellen könne: Es ist leicht, lässt sich durchfärben, und es ist unbeeindruckt von Wasser. Jetzt stellt man fest, dass es im Meer ein Granulat aus Plastikkügelchen hat - die Tiere verspeisen es und verenden, immer mehr.
  • #7 info 30.07.2011    
    In der Basler Zeitung von gestern ist ein Artikel, in dem sich Professor für Volkswirtschaftslehre Silvio Borner darüber moquiert, dass er als 70-jähriger einen Brief von der Kantonspolizei bekommen hat, mit der Aufforderung, sich beim Führerscheintest zu melden, oder den Führerschein mit beiliegendem Couvert abzugeben. Er habe schon mehr in die AHV (Alters- und Hinterbliebenen-Versicherung) eingezahlt, als herausbekommen, und sie sollten es doch freundlicher formulieren, ansonsten er sich wie ein Verbrecher vorkommt - Kommentar: Richtig, Herr Borner, Sie sind auch ein Verbrecher, aber nicht nur, weil sie an 1 Mia. Menschen vorbeigefahren sind und deren Ruhe gestört haben, sondern aus Sicht des Staates sind Sie einer. Dem Staat gehören die Strassen, nicht Ihnen, oder er meint es zumindest, und da haben Sie um Erlaubnis zu bitten. Haben Sie gedacht, Sie hätten ein Recht, autozufahren? Weit gefehlt, die Kantonspolizei hat übernommen, indem sie Ihnen eine Lizenz ausgestellt haben, mit der Sie erst autofahren können, und ihrem Fahrzeug die Erlaubnis gegeben haben, zu fahren. Ohne beides geht es nicht. Dass alle denken, das sei richtig so, hat damit zu tun, dass es sonst so viele Unfälle gäbe. Das ist der Dämon der Strasse.
  • #8 info 11.09.2011    
    die maschine erst nimmt uns die freiheit. sie macht, dass wir sie anbeten, dass du die augen auf sie ausrichtest und nix mehr anderes siehst - mal beobachten! sie macht, dass deine ohren von ihr eingenommen sind, wenn sie nachts durch ein tal fährt. sie verhindert mit der zeit den kontakt, da sie einen deckel auf die leute macht und immer schneller fährt. sie verkürzt den kontakt auf zeichen wie den blinker, das rotlicht oder das verkehrssignal. sie macht, dass die menschen sie immer schöner fertigen, damit andere menschen sich verschulden, um sie zu haben. sie macht in jedem land die meisten toten jedes jahr. sie veranlasst uns, alle siedlungen nach ihm auszurichten, die architekten, eine zufahrt zu planen, ja sogar extra häuser zu bauen. wir nehmen in kauf, dass wir schlechter atmen, uns weniger bewegen können und das restliche land zerstören, damit wir es brauchen, um hinausfahren zu können. das... alles... macht die maschine o.O

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Reale Dämonen

  • #0 info 20.06.2011  
    Dämonen? Gibt es gar nicht... Doch! Sie werden nur nicht gesehen... Ihre Wirkung ist umso stärker.
  • #1 info 20.06.2011    
    Das Auto: Wir verwenden gleichviel Zeit wie vor 100 Jahren, um uns fortzubewegen - wir fahren einfach weitere Strecken. Gleichzeitig...

    - Geben wir viel Geld aus
    - Ziehen wir Asphaltbänder durch die Landschaft
    - Töten wir Hunderttausende pro Jahr bei Unfällen
    - Begeben wir uns völlig in einen Überwachungsstaat
    - Leben wir nach dem Prinzip des Unterdrückers/Unterdrückten, bspw bei den PS
    - Leben wir 1:1 nach dem Kollektiv und können bspw nicht 20 km/h fahren, wo 80 ist
    - Begeben wir uns in die Unfreiheit, bspw in Staus und Geschwindigkeitskontrollen
    - Müssen wir im Prinzip amtlich zugelassen sein und eine Lizenz zum Fahren haben
    - Produzieren wir jedes Jahr Unmengen von Dreck, Abgasen und Lärm
  • #2 Two Wolves 21.06.2011    
    Das Geld ist auch voller Dämonen. Zum Beispiel wird uns weisgemacht, dass wir Schulden machen können. Das ist aber nicht wahr, es ist nur ein Konstrukt, das uns, so glauben wir, einiges ermöglicht. Wir können uns bspw. ein Haus bauen, indem wir Schulden machen, aber die Schulden sind dafür überhaupt nicht nötig, die Menschen bauen uns auch so das Haus. Es wird nur die Illusion aufrechterhalten, dass diejenigen, die beteiligt sind, etwas bekommen dafür, und die anderen nicht. Das ist, wie es für den Menschen, wie er sich im Moment fühlt, richtig ist, aber für die Natur ist das falsch. Und daher führt es auch zu dem Chaos, in dem wir im Moment sind.
  • #3 info 21.06.2011    
    Im Grunde existieren die Dämonen nicht - sie sind ein Konstrukt, das uns hilft, etwas zu begreifen, und auch seine negativen Hintergründe klar zu machen. Es hat bspw. immense negative Auswirkungen, wenn wir ein Auto kaufen und damit herumfahren, unbedingt, und niemand kann sich davon herausnehmen. Aber eigentlich sind es logische Auswirkungen: Bspw. führt die höhere Geschwindigkeit dazu, dass wir in ein staatliches Überwachungssystem heineingeraten, weil wir die höhere Geschwindigkeit nicht anders kontrollieren können, zu viele Täuschungen liegen dann auf der Strasse - und niemand sieht es dauernd, wie schnell er eigentlich fährt, welchen Krach er macht, wie gefährlich er ist und wieviele Fliegen er schon auf dem Gewissen hat.
  • #4 Two Wolves 22.06.2011    
    Der Zug: Er ist so teuer, und braucht so viel Infrastruktur, gelegte Schienen, Bahnhöfe, Fahrplan, dass es einen Staat braucht, oder etwas, das so gross ist wie ein Staat, um eine Eisenbahn zu betreiben. Der einzelne Mensch fühlt sich im Bahnhof wie ein Teil einer Masse, die bewältigt werden muss. Sie macht auch viel Lärm, braucht Energie, und bei den Unterwegsbahnhöfen wird die Geschwindigkeit und die Gewalt so eines Zuges deutlich. Dennoch werden die Züge immer schneller - warum? Weil die Leute immer weiter fahren wollen.
  • #5 info 22.06.2011    
    Die Elektrizität, das Wasser, das Internet: Weil sich die Menschen das Phänomen der Dämonen nicht überlegen, ist es so, dass sehr viele Menschen von ganz wenigen Unternehmen abhängig sind. Keiner überlegt es sich, dass es falsch ist, weil es die Selbstbestimmung ausser Kraft setzt. So kommt es, wie es kommen muss: Der Staat bestimmt, was für Kraftwerke gebaut werden, welche Zusätze im Wasser sind, wer ausspioniert werden muss.
  • #6 info 08.07.2011    
    Einst dachte man, es wäre genial, wenn man Wäschekörbe, Spielsachen und Blumentöpfe aus Kunststoffen herstellen könne: Es ist leicht, lässt sich durchfärben, und es ist unbeeindruckt von Wasser. Jetzt stellt man fest, dass es im Meer ein Granulat aus Plastikkügelchen hat - die Tiere verspeisen es und verenden, immer mehr.
  • #7 info 30.07.2011    
    In der Basler Zeitung von gestern ist ein Artikel, in dem sich Professor für Volkswirtschaftslehre Silvio Borner darüber moquiert, dass er als 70-jähriger einen Brief von der Kantonspolizei bekommen hat, mit der Aufforderung, sich beim Führerscheintest zu melden, oder den Führerschein mit beiliegendem Couvert abzugeben. Er habe schon mehr in die AHV (Alters- und Hinterbliebenen-Versicherung) eingezahlt, als herausbekommen, und sie sollten es doch freundlicher formulieren, ansonsten er sich wie ein Verbrecher vorkommt - Kommentar: Richtig, Herr Borner, Sie sind auch ein Verbrecher, aber nicht nur, weil sie an 1 Mia. Menschen vorbeigefahren sind und deren Ruhe gestört haben, sondern aus Sicht des Staates sind Sie einer. Dem Staat gehören die Strassen, nicht Ihnen, oder er meint es zumindest, und da haben Sie um Erlaubnis zu bitten. Haben Sie gedacht, Sie hätten ein Recht, autozufahren? Weit gefehlt, die Kantonspolizei hat übernommen, indem sie Ihnen eine Lizenz ausgestellt haben, mit der Sie erst autofahren können, und ihrem Fahrzeug die Erlaubnis gegeben haben, zu fahren. Ohne beides geht es nicht. Dass alle denken, das sei richtig so, hat damit zu tun, dass es sonst so viele Unfälle gäbe. Das ist der Dämon der Strasse.
  • #8 info 11.09.2011    
    die maschine erst nimmt uns die freiheit. sie macht, dass wir sie anbeten, dass du die augen auf sie ausrichtest und nix mehr anderes siehst - mal beobachten! sie macht, dass deine ohren von ihr eingenommen sind, wenn sie nachts durch ein tal fährt. sie verhindert mit der zeit den kontakt, da sie einen deckel auf die leute macht und immer schneller fährt. sie verkürzt den kontakt auf zeichen wie den blinker, das rotlicht oder das verkehrssignal. sie macht, dass die menschen sie immer schöner fertigen, damit andere menschen sich verschulden, um sie zu haben. sie macht in jedem land die meisten toten jedes jahr. sie veranlasst uns, alle siedlungen nach ihm auszurichten, die architekten, eine zufahrt zu planen, ja sogar extra häuser zu bauen. wir nehmen in kauf, dass wir schlechter atmen, uns weniger bewegen können und das restliche land zerstören, damit wir es brauchen, um hinausfahren zu können. das... alles... macht die maschine o.O

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