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Bargeldverbot, Bankgeheimnis werden abgeschafft
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Zufällige Threads

Schriftlich oder wirklich

  • #0 Two Wolves 10.12.2011  
    So sind wir erzogen: Dass wir es, wo immer es geht, verwechseln.
  • #1 Two Wolves 10.12.2011    
    Auf dem Meldeamt einer Gemeinde. Die Beamtin meint, einer könne gar nicht jemandem Untermiete gewähren, weil er selber noch keinen Mietvertrag habe. Dieser wendet ein, das ist das, was er schon mache: Er wohne da, er werde so schnell nicht wegziehen, und er gewähre jemandem in Tat und Wahrheit Untermiete. Er verstehe zwar, dass sie das sagt, und wieso, aber er macht genau das schon. Und da fand sie eine unkomplizierte und persönliche Lösung :)
  • #2 Two Wolves 10.12.2011    
    Andreas Harb: 'Da sämtliches Geld dadurch entstand, dass Banken Kredite gegeben haben, steht der gesamten Geldmenge ein gleich großer Schuldenberg gegenüber -plus Zinsschulden. Das für die Rückzahlung aller Schulden notwendige Geld ist zwar in Umlauf, jedoch nicht das Geld für alle Zinsen. Das muss man sich wiederum ausleihen, und so weiter. In diesem Teufelskreis muss die Wirtschaft stets schneller wachsen als die Zinslast. [...]

    Die Struktur dieses Systems führt über Jahrzehnte hinweg mit mathematischer Zwangsläufigkeit zu einer schleichenden Enteignung aller Völker durch die Eigentümer der Banken. Verliehen wurde stets nur selbst erzeugtes Geld, zurückgezahlt wird mit Grundstücken, Wasserwerken, Elektrizitätswerken, Telefonleitungen, Gesundheitswesen, Post, Bahn, Straßen, Gebäuden und so weiter. Die gesamte Infrastruktur sowie die Arbeitskraft von uns und unseren Nachkommen geht systembedingt und ohne eine echte Gegenleistung in den Besitz der Geldmacher über. Ökonomen bezeichnen diese Enteignung gerne auch als "Privatisierung" (Latein: privare = berauben).'

    Was der gute und rechthabende Mann jetzt nur noch vergisst: Die Banken besitzen am Ende alles - aber auch nur auf dem Papier! Wirklichen Besitz können sie sich nicht aneignen, nur die unterschriebenen Zettel. Wer an diese glaubt, geht unter. Wer es sich wirklich überlegt, der erkennt, dass alles ein Spiel ist, gewissermassen eine Vortäuschung von 'harten Tatsachen' - die vor dem gesunden Menschenverstand nicht bestehen, nicht bestehen können.
  • #3 info 30.05.2013    
    Wer Geschäfte betreibt, muss sich ins Handelsregister eintragen - das wird allgemein gesagt und erzählt. Jedoch, abgesehen davon, dass die wenigsten Büros Handel betreiben, sondern die Früchte ihrer Arbeit anderen anbieten, ergibt sich dadurch ein gewisser Nachteil: Wer einen Antrag ausfüllt, eben zum Beispiel auf Mitgliedschaft im Handelsregister, unterschreibt unbesehen die AGBs des Anbieters - und denkt nicht mehr an sich selbst.

    Das Handelsregister ist mehr für die AGs gedacht. Die Aktiengesellschaften werden von denen besessen, welche die Aktien besitzen. Die AGs verfügen über wechselnde Mitarbeiter: CEOs, Buchhalter, Prokuristen, sie alle können wechseln - was bleibt ist die Sache 'AG', was prinzipiell überhaupt nichts mehr mit Menschen zu tun hat: Es ist eine Sache, eine juristische Person, ein künstliches Konstrukt geworden.

    Es geht um das Geld, das dahinter steht. Deswegen wird heute vor Gericht standardmässig nach UCC (Uniform Commercial Code) vorgegangen - Menschenrecht kann man nahezu vergessen. Das Geld wird dort eingesetzt, wo es Nutzen verspricht, wo es 'arbeitet' - was anerkanntermassen ein starker Widerspruch ist zu der Tatsache, dass es ursprünglich erarbeitet wird, erarbeitet werden muss. Die AG, die GmbH und das Handelsregister erzeugen letzten Endes den gespaltenen Menschen: Den Menschen, welcher der Sache am besten dient, indem er nicht mehr nachdenkt!
  • #4 Two Wolves 04.07.2013    
    ein kind wird geboren. nicht im spital, sondern zuhause. es ist keine hebamme im haus. dann musst du selber es registrieren lassen. wirklich? und wenn ich es nicht registrieren lasse?

    das neugeborene muss dann nicht in den kiga, nicht in die schule, nicht zur arbeit, keine steuern zahlen, keine rente zahlen, keine krankenversicherung abschliessen, keinen pass beantragen, keinen chip implantieren, sich nicht impfen lassen.

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  • #0 Two Wolves 10.12.2011  
    So sind wir erzogen: Dass wir es, wo immer es geht, verwechseln.
  • #1 Two Wolves 10.12.2011    
    Auf dem Meldeamt einer Gemeinde. Die Beamtin meint, einer könne gar nicht jemandem Untermiete gewähren, weil er selber noch keinen Mietvertrag habe. Dieser wendet ein, das ist das, was er schon mache: Er wohne da, er werde so schnell nicht wegziehen, und er gewähre jemandem in Tat und Wahrheit Untermiete. Er verstehe zwar, dass sie das sagt, und wieso, aber er macht genau das schon. Und da fand sie eine unkomplizierte und persönliche Lösung :)
  • #2 Two Wolves 10.12.2011    
    Andreas Harb: 'Da sämtliches Geld dadurch entstand, dass Banken Kredite gegeben haben, steht der gesamten Geldmenge ein gleich großer Schuldenberg gegenüber -plus Zinsschulden. Das für die Rückzahlung aller Schulden notwendige Geld ist zwar in Umlauf, jedoch nicht das Geld für alle Zinsen. Das muss man sich wiederum ausleihen, und so weiter. In diesem Teufelskreis muss die Wirtschaft stets schneller wachsen als die Zinslast. [...]

    Die Struktur dieses Systems führt über Jahrzehnte hinweg mit mathematischer Zwangsläufigkeit zu einer schleichenden Enteignung aller Völker durch die Eigentümer der Banken. Verliehen wurde stets nur selbst erzeugtes Geld, zurückgezahlt wird mit Grundstücken, Wasserwerken, Elektrizitätswerken, Telefonleitungen, Gesundheitswesen, Post, Bahn, Straßen, Gebäuden und so weiter. Die gesamte Infrastruktur sowie die Arbeitskraft von uns und unseren Nachkommen geht systembedingt und ohne eine echte Gegenleistung in den Besitz der Geldmacher über. Ökonomen bezeichnen diese Enteignung gerne auch als "Privatisierung" (Latein: privare = berauben).'

    Was der gute und rechthabende Mann jetzt nur noch vergisst: Die Banken besitzen am Ende alles - aber auch nur auf dem Papier! Wirklichen Besitz können sie sich nicht aneignen, nur die unterschriebenen Zettel. Wer an diese glaubt, geht unter. Wer es sich wirklich überlegt, der erkennt, dass alles ein Spiel ist, gewissermassen eine Vortäuschung von 'harten Tatsachen' - die vor dem gesunden Menschenverstand nicht bestehen, nicht bestehen können.
  • #3 info 30.05.2013    
    Wer Geschäfte betreibt, muss sich ins Handelsregister eintragen - das wird allgemein gesagt und erzählt. Jedoch, abgesehen davon, dass die wenigsten Büros Handel betreiben, sondern die Früchte ihrer Arbeit anderen anbieten, ergibt sich dadurch ein gewisser Nachteil: Wer einen Antrag ausfüllt, eben zum Beispiel auf Mitgliedschaft im Handelsregister, unterschreibt unbesehen die AGBs des Anbieters - und denkt nicht mehr an sich selbst.

    Das Handelsregister ist mehr für die AGs gedacht. Die Aktiengesellschaften werden von denen besessen, welche die Aktien besitzen. Die AGs verfügen über wechselnde Mitarbeiter: CEOs, Buchhalter, Prokuristen, sie alle können wechseln - was bleibt ist die Sache 'AG', was prinzipiell überhaupt nichts mehr mit Menschen zu tun hat: Es ist eine Sache, eine juristische Person, ein künstliches Konstrukt geworden.

    Es geht um das Geld, das dahinter steht. Deswegen wird heute vor Gericht standardmässig nach UCC (Uniform Commercial Code) vorgegangen - Menschenrecht kann man nahezu vergessen. Das Geld wird dort eingesetzt, wo es Nutzen verspricht, wo es 'arbeitet' - was anerkanntermassen ein starker Widerspruch ist zu der Tatsache, dass es ursprünglich erarbeitet wird, erarbeitet werden muss. Die AG, die GmbH und das Handelsregister erzeugen letzten Endes den gespaltenen Menschen: Den Menschen, welcher der Sache am besten dient, indem er nicht mehr nachdenkt!
  • #4 Two Wolves 04.07.2013    
    ein kind wird geboren. nicht im spital, sondern zuhause. es ist keine hebamme im haus. dann musst du selber es registrieren lassen. wirklich? und wenn ich es nicht registrieren lasse?

    das neugeborene muss dann nicht in den kiga, nicht in die schule, nicht zur arbeit, keine steuern zahlen, keine rente zahlen, keine krankenversicherung abschliessen, keinen pass beantragen, keinen chip implantieren, sich nicht impfen lassen.

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