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Zufällige Threads

Insekten nur da, damit Pflanzen befruchtet werden?

  • #0 info 14.08.2010  
    Biologie-Bücher (und Tierfilme) schreiben ja nie über das sagenhafte Leben der Tiere, sondern nur über deren Nützlichkeit. Wie würde jedoch ein Garten aussehen, wenn es nur um die Nützlichkeit ginge?

    Eine Biene peilt auf direktem Wege eine Blume an und befruchtet sie. Danach kommt eine weitere Biene und befruchtet eine andere. Und so weiter, bis alle Blumen durch sind, dann kommt keine Biene mehr.

    Wie anders zeigt sich das reale Bild eines Gartens! Ein leichter Wind weht, Wolken ziehen Schatten, um das Blau aufzulockern. Ein Zitronenfalter tanzt umher, saugt an der einen und der anderen Blüte, setzt sich neben einen anderen Falter, die wirbeln zusammen umher und trennen sich wieder. Ein schwarzer Falter schwebt herbei und treibt das gleiche Spiel. Wieso denn überhaupt Blumen, wären die Insekten nicht zufrieden mit etwas Lockstoff? Offenbar soll es auch uns gefallen.
  • #1 Two Wolves 19.07.2010    
    Tierfilme zeigen nur, was die Materialisten interessiert: Fressen und gefressen werden und die Paarung. Einen andern Inhalt scheinen Tierleben ohnehin nicht zu haben. Dabei: Jeden Morgen kommt der Hase zu seinem Bau heraus und sieht eine Quadratkilometer weite Wiese. Er kann mal da, mal dort fressen, den ganzen Tag lang. Bei Menschen wäre das, wie wenn einer zur Türe rausgeht und Quadratkilometer weit Geld sieht.

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Insekten nur da, damit Pflanzen befruchtet werden?

  • #0 info 14.08.2010  
    Biologie-Bücher (und Tierfilme) schreiben ja nie über das sagenhafte Leben der Tiere, sondern nur über deren Nützlichkeit. Wie würde jedoch ein Garten aussehen, wenn es nur um die Nützlichkeit ginge?

    Eine Biene peilt auf direktem Wege eine Blume an und befruchtet sie. Danach kommt eine weitere Biene und befruchtet eine andere. Und so weiter, bis alle Blumen durch sind, dann kommt keine Biene mehr.

    Wie anders zeigt sich das reale Bild eines Gartens! Ein leichter Wind weht, Wolken ziehen Schatten, um das Blau aufzulockern. Ein Zitronenfalter tanzt umher, saugt an der einen und der anderen Blüte, setzt sich neben einen anderen Falter, die wirbeln zusammen umher und trennen sich wieder. Ein schwarzer Falter schwebt herbei und treibt das gleiche Spiel. Wieso denn überhaupt Blumen, wären die Insekten nicht zufrieden mit etwas Lockstoff? Offenbar soll es auch uns gefallen.
  • #1 Two Wolves 19.07.2010    
    Tierfilme zeigen nur, was die Materialisten interessiert: Fressen und gefressen werden und die Paarung. Einen andern Inhalt scheinen Tierleben ohnehin nicht zu haben. Dabei: Jeden Morgen kommt der Hase zu seinem Bau heraus und sieht eine Quadratkilometer weite Wiese. Er kann mal da, mal dort fressen, den ganzen Tag lang. Bei Menschen wäre das, wie wenn einer zur Türe rausgeht und Quadratkilometer weit Geld sieht.

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