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News (Wissen) Rob:Menard - Freeman on the Land (03.09.2010) Ein Mensch und eine Person sind keineswegs dasselbe. Wir wurden dazu gebracht, zu glauben, dass sie es sind, aber sie sind es nicht.
Sklave der eigenen Unwissenheit - oder Kind Gottes? Man kann lernen, zu unterscheiden, und man kann lernen, Fragen zu stellen.
In Black's Law Dictionary findet man die Definition einer Person: 'Ein Mensch ist nicht eine Person, weil er ein Mensch ist, sondern weil ihm Rechte und Pflichten zugeschrieben wurden. Im speziellen ist diese Person das legale Subjekt, dessen Rechte und Pflichten Eigenschaften sind. Aber nicht alle Menschen sind Personen, wie es im alten England war, als es Sklaven gab.'

Du bist nicht eine Person, du hast eine Person. Wenn du nichts gewusst hast davon, und man behandelt dich wie eine Person, du hast ihre Existenz aber nicht wahrgenommen, bist du ein Sklave deiner eigenen Unwissenheit.

Die Funktion dieser Person war nicht, dich zu täuschen, sie war nicht, dich zu versklaven. Eigentlich war es, um dich mit einem sehr starken Schutz gegen Regierungsgewalt zu versehen. Wenn sie nie als ein Mensch gegen dich handeln, sondern als eine Person, hast du immer die Option, alles zurückzuweisen und so der Gewalt auszuweichen. Völlig legal und total friedlich.

Sie sagen dir, ich bin ein Agent, ich bin ein Polizist, aber nein... Du bist ein Mensch in einer Common Law Jurisdiction, das ist das Erste und das Letzte was zutrifft, und ich werde das nie vergessen. Wenn du dich dran erinnerst, werden sie sich daran erinnern. Der Schlüssel ist, du kannst darauf einwirken. Sie werden auf Gefühle, auf Drohungen, auf einen Baseballschläger auf dem Kopf antworten. Sie werden jedoch auch auf Liebe, Leidenschaft und Wahrheit antworten. Sie sind Menschen, und wenn du sie mit all der Würde behandelst, die Menschen verdient haben, werden sie wie als solche antworten.

Eigentlich sind sie nicht mehr als Menschen, die ein Werkzeug benutzen. Und das Werkzeug, das sie benutzen, besteht aus Wörtern. Alles was sie sind, sind Wörter. Die Regierung ist nur zusammengesetzt aus Menschen, die Wörter gebrauchen. Nimm die Menschen weg, und du hast keine Regierung. Nimm die Wörter weg, und du hast keine Regierung. Du brauchst diese zwei Dinge für jemanden, um zu dir zu kommen und irgend eine Autorität zu manifestieren.

Verletze einen anderen Menschen, beschädige eines anderen Menschen Besitz, missbrauche einen Vertrag: Dann hast Du das Gesetz gebrochen. Und das ist der einzige Weg, um das Gesetz zu brechen. Statuten sind keine Gesetze. Wenn du Statuten nachschaust, findest du ihre Definition: Eine legalisierte Gesellschaftsregel, der die Kraft eines Gesetzes gegeben wurde. Es ist eine Regel, die innerhalb einer Gesellschaftsstruktur Gesetzeskraft hat, weil ihr jemand diese Kraft gegeben hat. Wir erinnern uns, wir sind alle gleich. Wer kann diesen Wörtern die Kraft des Gesetzes geben? Nur du! Du hast Dich entschieden, den Statuten innerhalb der gesellschaftlichen Struktur Gesetzeskraft zu geben. Eine Gesellschaft ist, wenn du deren Definition nachschaust, eine Anzahl Leute, vereinigt durch gegenseitiges Einverständnis, in gegenseitiger Freiheit und für ein gemeinsames Ziel. Dein Einverständnis für jedwelches Statut wird verlangt, damit es Gesetzeskraft hat.

Du hast jedes Recht der Welt, einfach aufzustehen und den Status von einem Kind Gottes einzunehmen. Aber wenn du das tust, akzeptierst du auch eine Menge Verantwortung, weil du dann auf jeden anderen mit denselben Augen blicken musst. Wir wollen die Lösung. Wir wollen die Macht zurück. Wir wollen Fülle, Frieden, wir wollen kein Leben, um uns mit denen zu streiten, und durch ihren Dreck graben, um die Perlen unserer Freiheit zu finden.

Grundsätzlich solltest du drei Dinge gelernt haben: Du bist nicht eine Person, du hast eine Person. Sie existiert in Verbindung mit Dir. Statuten sind nicht Gesetze. Sie betreffen nicht dich, sie betreffen deine Person. Und glaub es oder nicht, du willst deine Freiheit und ein Freeman-on-the-Land sein? Dann musst du diese Leute mit Mitgefühl behandeln, ohne zu beachten, was dir angetan haben - und ich weiß, wie hart das sein kann.

Es gibt eine Maxime im Gesetz, eine römische Maxime, die soviel heisst wie: Lass den, der getäuscht sein will, getäuscht sein. Wenn du es nicht willst, und jemand kommt zu dir und sagt, du sollst das und das machen, denn das weiss man, ja wirklich, niemand las es im Gesetz, aber jedermann weiss es. Du beginnst, das Gesetz zu lesen, und du findest die Lösung darin. Diese Leute haben die Verpflichtung, zwischen Statut und Gesetz zu unterscheiden. Sie sind schon so lange mit uns umgegangen, mit Leuten, die im Grunde ignorant sind, die nicht mal zwischen Statuten und Gesetzen unterscheiden, also gehen sie davon aus, dass du es auch nicht tun wirst.

Sie sagen, Sie haben dieses Statut verletzt, ich geb Ihnen eine Busse. Und dann sagen sie, zeigen Sie mir Ihre ID-Karte. Und wenn Sie mir keine ID-Karte zeigen, werde ich Sie festnehmen wegen Behinderung des Rechts. Ich hab das schon genügend erlebt. Tatsache ist, solange sie nicht eine ID-Karte sehen, haben sie absolut keinen Beweis für die Existenz der Person, welche für dieses Statut haftbar ist.

Sie zäumen das Pferd vom Schwanz auf! Sie sagen, ich sehe einen Menschen, der als Person ein Statut verletzt. Ich gebe Ihnen eine Busse. Jetzt müssen Sie mir Ihre ID-Karte zeigen, damit ich Ihnen eine Busse geben kann - weil mir gesagt wurde, bevor Du eine ID siehst, kannst du keine Busse aushändigen. Sie wissen das. Aber sie zäumen das Pferd vom Schwanz auf. Sie vertauschen Vorteil und Urteil so oft, sie werden dir nicht mal eine Frage stellen, sie kommen einfach zu dir und sagen: Führerschein, Fahrzeugausweis, Versicherung? Schau sie an und sag: Ehm... Äpfel, Bananen, Birnen? Sie machen keinen Sinn, was ist es, das Sie wollen? - Sie haben doch einen Führerschein, Fahrzeugausweis, Versicherung? Aber sie handeln unter einem Vorurteil. Du fragst, sind Sie willens, unter voller kommerzieller Haftung zu behaupten, dass ich eine Verpflichtung zu so etwas habe, um meine Common Law Rechte auszuüben? - Nein, natürlich, du hast nicht.

Um deinen Freeman-Status zu finden, musst du unterscheiden. Wer gut unterscheidet, lernt gut, bzw. wer gut fragt, lernt gut. Wenn du nicht fragen kannst, kannst du nicht unterscheiden - und Du wirst als ihr Sklave enden. Der Grund, dass Fragen so kraftvoll ist: Wenn Sie dir eine Frage stellen, stellst du ihnen gleich eine Gegenfrage - ebenbürtig, wir spielen Tennis. Das Ziel ist, ihnen so viele Fragen zu stellen, das du selbst keine beantworten musst.

Wenn du Fragen stellst, ist die Annahme im Gesetz, dass du es nicht verstehst. Und du willst es ja verstehen, um das Gesetz einhalten zu können. Solange du Fragen stellst, können sie nichts behaupten. Sie können nicht behaupten, du würdest das Recht behindern, du würdest irgendein Statut verletzen. Fahre fort, einfach Fragen zu stellen!



Robert Menard - Freeman On The Land - http://www.youtube.com/watch?v=SNMJnqlzqbs

http://www.thinkfree.ca/ - Think free, be free website



Aus dem Amerikanischen vom Autor dieser Website
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Lesen Sie hierzu auch: Mary Croft - Teil I aus der Rubrik Wissen.

 

News (Wissen) Rob:Menard - Freeman on the Land (03.09.2010) Ein Mensch und eine Person sind keineswegs dasselbe. Wir wurden dazu gebracht, zu glauben, dass sie es sind, aber sie sind es nicht.
Sklave der eigenen Unwissenheit - oder Kind Gottes? Man kann lernen, zu unterscheiden, und man kann lernen, Fragen zu stellen.
In Black's Law Dictionary findet man die Definition einer Person: 'Ein Mensch ist nicht eine Person, weil er ein Mensch ist, sondern weil ihm Rechte und Pflichten zugeschrieben wurden. Im speziellen ist diese Person das legale Subjekt, dessen Rechte und Pflichten Eigenschaften sind. Aber nicht alle Menschen sind Personen, wie es im alten England war, als es Sklaven gab.'

Du bist nicht eine Person, du hast eine Person. Wenn du nichts gewusst hast davon, und man behandelt dich wie eine Person, du hast ihre Existenz aber nicht wahrgenommen, bist du ein Sklave deiner eigenen Unwissenheit.

Die Funktion dieser Person war nicht, dich zu täuschen, sie war nicht, dich zu versklaven. Eigentlich war es, um dich mit einem sehr starken Schutz gegen Regierungsgewalt zu versehen. Wenn sie nie als ein Mensch gegen dich handeln, sondern als eine Person, hast du immer die Option, alles zurückzuweisen und so der Gewalt auszuweichen. Völlig legal und total friedlich.

Sie sagen dir, ich bin ein Agent, ich bin ein Polizist, aber nein... Du bist ein Mensch in einer Common Law Jurisdiction, das ist das Erste und das Letzte was zutrifft, und ich werde das nie vergessen. Wenn du dich dran erinnerst, werden sie sich daran erinnern. Der Schlüssel ist, du kannst darauf einwirken. Sie werden auf Gefühle, auf Drohungen, auf einen Baseballschläger auf dem Kopf antworten. Sie werden jedoch auch auf Liebe, Leidenschaft und Wahrheit antworten. Sie sind Menschen, und wenn du sie mit all der Würde behandelst, die Menschen verdient haben, werden sie wie als solche antworten.

Eigentlich sind sie nicht mehr als Menschen, die ein Werkzeug benutzen. Und das Werkzeug, das sie benutzen, besteht aus Wörtern. Alles was sie sind, sind Wörter. Die Regierung ist nur zusammengesetzt aus Menschen, die Wörter gebrauchen. Nimm die Menschen weg, und du hast keine Regierung. Nimm die Wörter weg, und du hast keine Regierung. Du brauchst diese zwei Dinge für jemanden, um zu dir zu kommen und irgend eine Autorität zu manifestieren.

Verletze einen anderen Menschen, beschädige eines anderen Menschen Besitz, missbrauche einen Vertrag: Dann hast Du das Gesetz gebrochen. Und das ist der einzige Weg, um das Gesetz zu brechen. Statuten sind keine Gesetze. Wenn du Statuten nachschaust, findest du ihre Definition: Eine legalisierte Gesellschaftsregel, der die Kraft eines Gesetzes gegeben wurde. Es ist eine Regel, die innerhalb einer Gesellschaftsstruktur Gesetzeskraft hat, weil ihr jemand diese Kraft gegeben hat. Wir erinnern uns, wir sind alle gleich. Wer kann diesen Wörtern die Kraft des Gesetzes geben? Nur du! Du hast Dich entschieden, den Statuten innerhalb der gesellschaftlichen Struktur Gesetzeskraft zu geben. Eine Gesellschaft ist, wenn du deren Definition nachschaust, eine Anzahl Leute, vereinigt durch gegenseitiges Einverständnis, in gegenseitiger Freiheit und für ein gemeinsames Ziel. Dein Einverständnis für jedwelches Statut wird verlangt, damit es Gesetzeskraft hat.

Du hast jedes Recht der Welt, einfach aufzustehen und den Status von einem Kind Gottes einzunehmen. Aber wenn du das tust, akzeptierst du auch eine Menge Verantwortung, weil du dann auf jeden anderen mit denselben Augen blicken musst. Wir wollen die Lösung. Wir wollen die Macht zurück. Wir wollen Fülle, Frieden, wir wollen kein Leben, um uns mit denen zu streiten, und durch ihren Dreck graben, um die Perlen unserer Freiheit zu finden.

Grundsätzlich solltest du drei Dinge gelernt haben: Du bist nicht eine Person, du hast eine Person. Sie existiert in Verbindung mit Dir. Statuten sind nicht Gesetze. Sie betreffen nicht dich, sie betreffen deine Person. Und glaub es oder nicht, du willst deine Freiheit und ein Freeman-on-the-Land sein? Dann musst du diese Leute mit Mitgefühl behandeln, ohne zu beachten, was dir angetan haben - und ich weiß, wie hart das sein kann.

Es gibt eine Maxime im Gesetz, eine römische Maxime, die soviel heisst wie: Lass den, der getäuscht sein will, getäuscht sein. Wenn du es nicht willst, und jemand kommt zu dir und sagt, du sollst das und das machen, denn das weiss man, ja wirklich, niemand las es im Gesetz, aber jedermann weiss es. Du beginnst, das Gesetz zu lesen, und du findest die Lösung darin. Diese Leute haben die Verpflichtung, zwischen Statut und Gesetz zu unterscheiden. Sie sind schon so lange mit uns umgegangen, mit Leuten, die im Grunde ignorant sind, die nicht mal zwischen Statuten und Gesetzen unterscheiden, also gehen sie davon aus, dass du es auch nicht tun wirst.

Sie sagen, Sie haben dieses Statut verletzt, ich geb Ihnen eine Busse. Und dann sagen sie, zeigen Sie mir Ihre ID-Karte. Und wenn Sie mir keine ID-Karte zeigen, werde ich Sie festnehmen wegen Behinderung des Rechts. Ich hab das schon genügend erlebt. Tatsache ist, solange sie nicht eine ID-Karte sehen, haben sie absolut keinen Beweis für die Existenz der Person, welche für dieses Statut haftbar ist.

Sie zäumen das Pferd vom Schwanz auf! Sie sagen, ich sehe einen Menschen, der als Person ein Statut verletzt. Ich gebe Ihnen eine Busse. Jetzt müssen Sie mir Ihre ID-Karte zeigen, damit ich Ihnen eine Busse geben kann - weil mir gesagt wurde, bevor Du eine ID siehst, kannst du keine Busse aushändigen. Sie wissen das. Aber sie zäumen das Pferd vom Schwanz auf. Sie vertauschen Vorteil und Urteil so oft, sie werden dir nicht mal eine Frage stellen, sie kommen einfach zu dir und sagen: Führerschein, Fahrzeugausweis, Versicherung? Schau sie an und sag: Ehm... Äpfel, Bananen, Birnen? Sie machen keinen Sinn, was ist es, das Sie wollen? - Sie haben doch einen Führerschein, Fahrzeugausweis, Versicherung? Aber sie handeln unter einem Vorurteil. Du fragst, sind Sie willens, unter voller kommerzieller Haftung zu behaupten, dass ich eine Verpflichtung zu so etwas habe, um meine Common Law Rechte auszuüben? - Nein, natürlich, du hast nicht.

Um deinen Freeman-Status zu finden, musst du unterscheiden. Wer gut unterscheidet, lernt gut, bzw. wer gut fragt, lernt gut. Wenn du nicht fragen kannst, kannst du nicht unterscheiden - und Du wirst als ihr Sklave enden. Der Grund, dass Fragen so kraftvoll ist: Wenn Sie dir eine Frage stellen, stellst du ihnen gleich eine Gegenfrage - ebenbürtig, wir spielen Tennis. Das Ziel ist, ihnen so viele Fragen zu stellen, das du selbst keine beantworten musst.

Wenn du Fragen stellst, ist die Annahme im Gesetz, dass du es nicht verstehst. Und du willst es ja verstehen, um das Gesetz einhalten zu können. Solange du Fragen stellst, können sie nichts behaupten. Sie können nicht behaupten, du würdest das Recht behindern, du würdest irgendein Statut verletzen. Fahre fort, einfach Fragen zu stellen!



Robert Menard - Freeman On The Land - http://www.youtube.com/watch?v=SNMJnqlzqbs

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