Pharma-Firmen als Beispiel
#0 info 14.08.2010
Eine Krankheit zieht man an, weil man die Voraussetzung dafür im Aurafeld oder sonstwo hat. Also eine individuelle Sache. Wenn nun die Therapie als Sache der Allgemeinheit aufgefasst wird, treten komische Dinge auf.
Ich habe hier die Zeitschrift einer Pharma-Firma vorliegen. Sie ist weltweit organisiert, also hervorragend für die New World Order vorbereitet.
Über anonyme Studien wird untersucht, welchen Erfolg ein neues Medikament hat. Es wird also davon ausgegangen, dass man einen anonymen Patienten in einen Heilungsapparat mit anonymen Medizinern stecken kann, und er wird zu einem bestimmten Prozentsatz geheilt. Ist das abartig?#1 Two Wolves 19.07.2010
Eine aktive Rolle wird dem Patienten jedenfalls vollständig abgesprochen. Und das ist der Trick mit der New World Order: Das geht am besten, wenn der Patient oder Konsument völlig teilnahmslos ist. Zu einem grossen Teil haben wir das jetzt schon.
Seht Euch mal die Internet-Zeitungen an: Sobald etwas verlangt wird, bleiben die Leute weg. Es liegt wenig dran, dass sich die Leute dies nicht leisten könnten. Oder es wird selten etwas Gemeinsames bewegt, nur ein kleiner Teil tut das, obwohl im Blog dazu aufgerufen wird.
In der Architektur haben wir das auch: Wenn sich eine bestimmte, hohe Anzahl Leute um etwas kümmert, zum Beispiel den Hauseingang, geht es nicht. Dann braucht man im schlimmsten Fall Portiers wie in Italien.
#2 info 19.07.2010
Ich finde es richtig, dass die Ärzte im Spital einem helfen - die ersten drei Wochen lang zum Beispiel. Dann findet der Patient normalerweise sein individuelles Wohlbefinden wieder und heilt sich vor allem selbst. Doch die Ärzte in ihren weissen Kitteln waren versucht, dies zu verhindern - es war ja so einfach. Heutzutage bist Du der Einzige in einem Spital, der die individuelle Heilung sucht. Die Patienten geben ihre Verantwortung ab - in die Hände der Ärzte mit ihren komplizierten Fachausdrücken. Es klingt so schön medizinisch, und die Ärzte sehen nur Statistiken und Diagramme und teilen die Patienten ein, nach lächerlichen Kriterien - es muss eben alles schnell gehen.
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Pharma-Firmen als Beispiel
#0 info 14.08.2010
Eine Krankheit zieht man an, weil man die Voraussetzung dafür im Aurafeld oder sonstwo hat. Also eine individuelle Sache. Wenn nun die Therapie als Sache der Allgemeinheit aufgefasst wird, treten komische Dinge auf.
Ich habe hier die Zeitschrift einer Pharma-Firma vorliegen. Sie ist weltweit organisiert, also hervorragend für die New World Order vorbereitet.
Über anonyme Studien wird untersucht, welchen Erfolg ein neues Medikament hat. Es wird also davon ausgegangen, dass man einen anonymen Patienten in einen Heilungsapparat mit anonymen Medizinern stecken kann, und er wird zu einem bestimmten Prozentsatz geheilt. Ist das abartig?#1 Two Wolves 19.07.2010
Eine aktive Rolle wird dem Patienten jedenfalls vollständig abgesprochen. Und das ist der Trick mit der New World Order: Das geht am besten, wenn der Patient oder Konsument völlig teilnahmslos ist. Zu einem grossen Teil haben wir das jetzt schon.
Seht Euch mal die Internet-Zeitungen an: Sobald etwas verlangt wird, bleiben die Leute weg. Es liegt wenig dran, dass sich die Leute dies nicht leisten könnten. Oder es wird selten etwas Gemeinsames bewegt, nur ein kleiner Teil tut das, obwohl im Blog dazu aufgerufen wird.
In der Architektur haben wir das auch: Wenn sich eine bestimmte, hohe Anzahl Leute um etwas kümmert, zum Beispiel den Hauseingang, geht es nicht. Dann braucht man im schlimmsten Fall Portiers wie in Italien.
#2 info 19.07.2010
Ich finde es richtig, dass die Ärzte im Spital einem helfen - die ersten drei Wochen lang zum Beispiel. Dann findet der Patient normalerweise sein individuelles Wohlbefinden wieder und heilt sich vor allem selbst. Doch die Ärzte in ihren weissen Kitteln waren versucht, dies zu verhindern - es war ja so einfach. Heutzutage bist Du der Einzige in einem Spital, der die individuelle Heilung sucht. Die Patienten geben ihre Verantwortung ab - in die Hände der Ärzte mit ihren komplizierten Fachausdrücken. Es klingt so schön medizinisch, und die Ärzte sehen nur Statistiken und Diagramme und teilen die Patienten ein, nach lächerlichen Kriterien - es muss eben alles schnell gehen.
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