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Der Fuchs im Hühnerstall
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News (Spirit) Die Liebe, ein Essay (19.11.2011) Man kann sie nicht mit Worten beschreiben, weil die Worte geformt wurden, als man die Liebe nicht mehr kannte. Man versucht, die Liebe zu sehen, in anderen Formen, die keine Liebe haben. Sie ist einmalig und unvergänglich, sie ist eine eigene Kraft, und man spürt sie, wenn sie da ist. Alles geht in ihr auf, alles wird wunderschön, alles verwandelt sich... und das ist die Realität. - Sie ist vergänglich, wenn Du Dich für ihre Vergänglichkeit entscheidest. Und sie nimmt für Dich alle Formen an, die Du ihr gibst.
Als es an der Zeit war über Liebe zu schreiben, brach die Feder entzwei, und das Papier riss. - Bayat/Jamnia in Geschichten aus dem Land der Sufis
Man kann sie nicht mit Worten beschreiben, weil die Worte geformt wurden, als man die Liebe nicht mehr kannte.

Die Liebe ist eine grundlegende Kraft, die jemand, wenn er sie wirklich in sich hat, unangreifbar macht. Das ist der Grund, weshalb die Liebe die am stärksten zugrunde gerichtete Kraft ist, die man sich vorstellen kann. Denn die Liebe ist das Mittel für uns, um vor jeglichen Versuchen der Unterdrückung verschont zu bleiben - wenn wir denn wollen.

Wenn Du gibst, macht es Dir Freude - immer noch. Wieso denn etwas dafür nehmen, z. B. Geld? Irgendwann sind wir auf den Trick hereingefallen, so tief, dass es uns schwer fällt, da wieder rauszukommen. Es ist genau da, wo sie uns an der Gurgel haben. Bevor wir an das Geld geglaubt haben, gab es diesen Grund nicht. Wir glaubten nicht daran, dass irgendein Landbesitzer kommen könnte, und uns von seinem Land vertreiben, weil er dafür irgendwem Geld bezahlt hat. Wem? Dem Lieben Gott?

Das Geld ist ein Nullsummenspiel: Was ich habe, das musste ich im Prinzip jemandem wegnehmen: Das ist die Konkurrenz. Das Universum ist jedoch unerschöpflich, jeder kann haben, was er braucht, jederzeit. Es ändert sich die Realität, und es passiert ein Wunder, ganz normal - wenn Du offen bist dafür. Aber die allermeisten glauben halt nur noch an das Nullsummenspiel, an das Geld, an den Krieg, an die Zerstörung. Sie glauben an ein Wollen ohne Sinn.

Sie müssen eine dunkle Seite ansprechen in dir, um Dich hereinzubekommen. Anders geht es nicht. Denn die helle Seite lässt sich nicht verlocken. Nie. Die Eliten können uns nur verführen, wenn wir auf ihren Symbolismus und ihre Schandtaten reagieren... Wenn du in dir rein bist, keinen Angriffspunkt für sie bietest, dann bleibst du unbehelligt. Denn sie können dich nur dort angreifen, wo du ihnen etwas bietest, wo du auf sie reagierst, wo du dich provozieren lässt.

Wenn du Angst hast, dass dir jemand das Geld nimmt, können sie dich genau dort haben. Bald gibt es möglicherweise keine Lebensmittel mehr zu kaufen - was ohnehin etwas völlig Unnatürliches ist: Wir verdienen heute Geld, um im Supermarkt die Dinge zu kaufen, die wir früher ohne Geld in unserem Garten gepflückt haben. Wenn du nicht zugestimmt hättest bei dem Spiel, dir Lebensmittel im Laden anzudrehen, bei dem Spiel, das letztendlich darauf hinausläuft, dass die Banken dir die Erde unter den Füssen wegziehen, hätten die Verschwörer keinerlei Macht.

Die dunkle Seite lässt sich verlocken. Die helle Seite nie. Sie hat weiterhin ihre Ruhe. Ein Mensch, der nie in Versuchung gekommen ist, sich mit Geld quasi Potential aus der Vergangenheit zu speichern, um es in der Zukunft einzulösen, was in der Natur selbst ein irrsinniger und völlig unmöglicher Vorgang wäre, der wird in Ruhe gelassen - und genau in dem Mass, in dem du dich auf das Geld eingelassen hast, wirst du erpressbar.

Wer sich nicht darauf einlässt, hat keinen Anlass, auf das Böse zu projizieren. Das Böse hat seine Macht nicht aus sich selbst, sondern aus den Projektionen, die ihm entgegengebracht werden. Ein böses Regime, auf das niemand projiziert, kann sich nicht an der Macht halten. Darum sind alle News und Berichte in TV und Zeitung von Angst durchsetzt: Eliten werden von den Medien gemacht, da die Eliten diese machen. Wenn du einmal wirklich keine Angst mehr hast, wirst du tendenziell unangreifbar. Das ist unsere Macht - und das ist die Macht der Liebe.


Man versucht, die Liebe zu sehen, in anderen Formen, die keine Liebe haben.

Die Liebe ist so stark, sie macht uns Angst. Darum sehen wir sie in anderen Formen, die wir zwar auch als Liebe bezeichnen, die aber keine Liebe haben. Was heisst z. B. 'Liebe machen'? Alles, das im Grunde nichts mit Liebe zu tun hat. Was heisst es, wenn dir jemand sagt, sag mir, dass du mich liebst? Es heisst jedenfalls nicht, dass man dich liebt. Und im Grunde heisst es auch nicht, dass du jemanden liebst... Liebe ist etwas Anderes, Stärkeres, Mächtigeres.


Männer haben sie im ersten Chakra (animalisch), Frauen im dritten Chakra (Macht), nur selten hat sie jemand darüber!!

Heute hat mir eine Frau freimütig gesagt, das ist der Grund, weshalb man die Männer ausnutzen kann... dass sie so auf sexuelle Befriedigung aus sind. Ich weiss, das ist für Viele schwer zu verkraften - doch wenn ihr es schafft, das zu sehen, dann ändert sich vieles. Wieso erlauben es die Frauen den Männern, in jeder Lage so lächerlich aufzutrumpfen? Weil die Frauen sie dadurch vollkommen im Griff haben. Sie haben den Mann im Griff, der Muskeln hat, gross ist, der viel Geld verdient und Ansehen geniesst. Hat das etwas mit Liebe zu tun? Nein, aber das lässt sich ändern - man muss es nur sehen.


Poeten können etwas sagen, weil sie mit Worten etwas Darüberliegendes ausdrücken können. Sonst bringt uns die Sprache weg davon.

Die Sprache hat heute nichts mehr an oder in sich, mit dem man die Liebe ausdrücken, ihr gerecht werden könnte. Denn dazu müssten die Menschen, welche die Sprache sprechen, sie ausdrücken und ihr gerecht werden. Bei fünfzig Prozent Scheidungsrate, wenn alle sagen, das sei normal, dass man sich irgendwann verkracht, sich trennt und mit einem Neuen dasselbe wiederholt, wenn Kinder nicht spüren dürfen, dass ihre Eltern sich noch lieben, weil die Verfallszeit der Animalischen Liebe schon längst rum ist... In so einer Situation braucht es Poeten, welche den immateriellen Traum der Liebe träumen, damit er in der Sprache wieder wach und lebendig wird.


Alles geht in ihr auf, alles wird wunderschön, alles verwandelt sich... und das ist die Realität.

Die Realität ist nicht das, was alle erleben. Sie ist nicht das, was man in der Schule lernt. Nicht das, was man im Labor erforscht. Realität ist nur das, was man selber und in der Natur erlebt.

Wir lesen überall nur Zeitungen, sehen fern, schauen Videos auf Youtube. Das glauben wir - und nicht das, was nur wir erleben. Das ist sehr seltsam, weil wir dann überhaupt nichts erleben. Hast Du es schon mal erlebt, dass Du jemand am Abend getroffen hast, und da war es zufällig gerade Vollmond, und die Kulisse zu dem Spaziergang war wunder-voll? In dem Moment hat sich die Realität verändert. Oder es hat geregnet, und um Euren Schirm herum zerfloss die ganze Umgebung im Grau, löste sich auf, und es gab nur noch euch zwei...

Warum willst Du noch mehr Beweise für das, was wirklich ist? Die Realität verändert sich, wenn Du verliebt bist.


Sie ist vergänglich, wenn Du Dich für ihre Vergänglichkeit entscheidest.

Ein Liebespaar trennt sich, oder es trennt sich nicht. Entweder bleiben sie zusammen und wachsen gemeinsam, oder sie verlassen sich und wiederholen dasselbe mit neuen Partnern.

Das, was dir der Partner bringt, ist genau das, was du brauchst. Du kannst dich ihm stellen und es gemeinsam verwandeln... oder ausweichen und den Partner beschuldigen.

Was zählt, ist nicht das Äussere und dessen Abwechslung, sondern das Innere und dessen Wandlung. Wer liebt, will nicht stehenbleiben und sich zerstreuen, sondern weitergehen und wachsen. Doch das braucht irgendwann einen klaren Entscheid... zur Treue.


Und sie nimmt für Dich alle Formen an, die Du ihr gibst.



Update 19.11.2011

Nirgends sonst, nur in der Liebe, sind wir gleichzeitig eins - und individuell.



Lesen Sie hierzu auch: Kooyanisqatsi aus der Rubrik Spirit.

 

News (Spirit) Die Liebe, ein Essay (19.11.2011) Man kann sie nicht mit Worten beschreiben, weil die Worte geformt wurden, als man die Liebe nicht mehr kannte. Man versucht, die Liebe zu sehen, in anderen Formen, die keine Liebe haben. Sie ist einmalig und unvergänglich, sie ist eine eigene Kraft, und man spürt sie, wenn sie da ist. Alles geht in ihr auf, alles wird wunderschön, alles verwandelt sich... und das ist die Realität. - Sie ist vergänglich, wenn Du Dich für ihre Vergänglichkeit entscheidest. Und sie nimmt für Dich alle Formen an, die Du ihr gibst.
Als es an der Zeit war über Liebe zu schreiben, brach die Feder entzwei, und das Papier riss. - Bayat/Jamnia in Geschichten aus dem Land der Sufis
Man kann sie nicht mit Worten beschreiben, weil die Worte geformt wurden, als man die Liebe nicht mehr kannte.

Die Liebe ist eine grundlegende Kraft, die jemand, wenn er sie wirklich in sich hat, unangreifbar macht. Das ist der Grund, weshalb die Liebe die am stärksten zugrunde gerichtete Kraft ist, die man sich vorstellen kann. Denn die Liebe ist das Mittel für uns, um vor jeglichen Versuchen der Unterdrückung verschont zu bleiben - wenn wir denn wollen.

Wenn Du gibst, macht es Dir Freude - immer noch. Wieso denn etwas dafür nehmen, z. B. Geld? Irgendwann sind wir auf den Trick hereingefallen, so tief, dass es uns schwer fällt, da wieder rauszukommen. Es ist genau da, wo sie uns an der Gurgel haben. Bevor wir an das Geld geglaubt haben, gab es diesen Grund nicht. Wir glaubten nicht daran, dass irgendein Landbesitzer kommen könnte, und uns von seinem Land vertreiben, weil er dafür irgendwem Geld bezahlt hat. Wem? Dem Lieben Gott?

Das Geld ist ein Nullsummenspiel: Was ich habe, das musste ich im Prinzip jemandem wegnehmen: Das ist die Konkurrenz. Das Universum ist jedoch unerschöpflich, jeder kann haben, was er braucht, jederzeit. Es ändert sich die Realität, und es passiert ein Wunder, ganz normal - wenn Du offen bist dafür. Aber die allermeisten glauben halt nur noch an das Nullsummenspiel, an das Geld, an den Krieg, an die Zerstörung. Sie glauben an ein Wollen ohne Sinn.

Sie müssen eine dunkle Seite ansprechen in dir, um Dich hereinzubekommen. Anders geht es nicht. Denn die helle Seite lässt sich nicht verlocken. Nie. Die Eliten können uns nur verführen, wenn wir auf ihren Symbolismus und ihre Schandtaten reagieren... Wenn du in dir rein bist, keinen Angriffspunkt für sie bietest, dann bleibst du unbehelligt. Denn sie können dich nur dort angreifen, wo du ihnen etwas bietest, wo du auf sie reagierst, wo du dich provozieren lässt.

Wenn du Angst hast, dass dir jemand das Geld nimmt, können sie dich genau dort haben. Bald gibt es möglicherweise keine Lebensmittel mehr zu kaufen - was ohnehin etwas völlig Unnatürliches ist: Wir verdienen heute Geld, um im Supermarkt die Dinge zu kaufen, die wir früher ohne Geld in unserem Garten gepflückt haben. Wenn du nicht zugestimmt hättest bei dem Spiel, dir Lebensmittel im Laden anzudrehen, bei dem Spiel, das letztendlich darauf hinausläuft, dass die Banken dir die Erde unter den Füssen wegziehen, hätten die Verschwörer keinerlei Macht.

Die dunkle Seite lässt sich verlocken. Die helle Seite nie. Sie hat weiterhin ihre Ruhe. Ein Mensch, der nie in Versuchung gekommen ist, sich mit Geld quasi Potential aus der Vergangenheit zu speichern, um es in der Zukunft einzulösen, was in der Natur selbst ein irrsinniger und völlig unmöglicher Vorgang wäre, der wird in Ruhe gelassen - und genau in dem Mass, in dem du dich auf das Geld eingelassen hast, wirst du erpressbar.

Wer sich nicht darauf einlässt, hat keinen Anlass, auf das Böse zu projizieren. Das Böse hat seine Macht nicht aus sich selbst, sondern aus den Projektionen, die ihm entgegengebracht werden. Ein böses Regime, auf das niemand projiziert, kann sich nicht an der Macht halten. Darum sind alle News und Berichte in TV und Zeitung von Angst durchsetzt: Eliten werden von den Medien gemacht, da die Eliten diese machen. Wenn du einmal wirklich keine Angst mehr hast, wirst du tendenziell unangreifbar. Das ist unsere Macht - und das ist die Macht der Liebe.


Man versucht, die Liebe zu sehen, in anderen Formen, die keine Liebe haben.

Die Liebe ist so stark, sie macht uns Angst. Darum sehen wir sie in anderen Formen, die wir zwar auch als Liebe bezeichnen, die aber keine Liebe haben. Was heisst z. B. 'Liebe machen'? Alles, das im Grunde nichts mit Liebe zu tun hat. Was heisst es, wenn dir jemand sagt, sag mir, dass du mich liebst? Es heisst jedenfalls nicht, dass man dich liebt. Und im Grunde heisst es auch nicht, dass du jemanden liebst... Liebe ist etwas Anderes, Stärkeres, Mächtigeres.


Männer haben sie im ersten Chakra (animalisch), Frauen im dritten Chakra (Macht), nur selten hat sie jemand darüber!!

Heute hat mir eine Frau freimütig gesagt, das ist der Grund, weshalb man die Männer ausnutzen kann... dass sie so auf sexuelle Befriedigung aus sind. Ich weiss, das ist für Viele schwer zu verkraften - doch wenn ihr es schafft, das zu sehen, dann ändert sich vieles. Wieso erlauben es die Frauen den Männern, in jeder Lage so lächerlich aufzutrumpfen? Weil die Frauen sie dadurch vollkommen im Griff haben. Sie haben den Mann im Griff, der Muskeln hat, gross ist, der viel Geld verdient und Ansehen geniesst. Hat das etwas mit Liebe zu tun? Nein, aber das lässt sich ändern - man muss es nur sehen.


Poeten können etwas sagen, weil sie mit Worten etwas Darüberliegendes ausdrücken können. Sonst bringt uns die Sprache weg davon.

Die Sprache hat heute nichts mehr an oder in sich, mit dem man die Liebe ausdrücken, ihr gerecht werden könnte. Denn dazu müssten die Menschen, welche die Sprache sprechen, sie ausdrücken und ihr gerecht werden. Bei fünfzig Prozent Scheidungsrate, wenn alle sagen, das sei normal, dass man sich irgendwann verkracht, sich trennt und mit einem Neuen dasselbe wiederholt, wenn Kinder nicht spüren dürfen, dass ihre Eltern sich noch lieben, weil die Verfallszeit der Animalischen Liebe schon längst rum ist... In so einer Situation braucht es Poeten, welche den immateriellen Traum der Liebe träumen, damit er in der Sprache wieder wach und lebendig wird.


Alles geht in ihr auf, alles wird wunderschön, alles verwandelt sich... und das ist die Realität.

Die Realität ist nicht das, was alle erleben. Sie ist nicht das, was man in der Schule lernt. Nicht das, was man im Labor erforscht. Realität ist nur das, was man selber und in der Natur erlebt.

Wir lesen überall nur Zeitungen, sehen fern, schauen Videos auf Youtube. Das glauben wir - und nicht das, was nur wir erleben. Das ist sehr seltsam, weil wir dann überhaupt nichts erleben. Hast Du es schon mal erlebt, dass Du jemand am Abend getroffen hast, und da war es zufällig gerade Vollmond, und die Kulisse zu dem Spaziergang war wunder-voll? In dem Moment hat sich die Realität verändert. Oder es hat geregnet, und um Euren Schirm herum zerfloss die ganze Umgebung im Grau, löste sich auf, und es gab nur noch euch zwei...

Warum willst Du noch mehr Beweise für das, was wirklich ist? Die Realität verändert sich, wenn Du verliebt bist.


Sie ist vergänglich, wenn Du Dich für ihre Vergänglichkeit entscheidest.

Ein Liebespaar trennt sich, oder es trennt sich nicht. Entweder bleiben sie zusammen und wachsen gemeinsam, oder sie verlassen sich und wiederholen dasselbe mit neuen Partnern.

Das, was dir der Partner bringt, ist genau das, was du brauchst. Du kannst dich ihm stellen und es gemeinsam verwandeln... oder ausweichen und den Partner beschuldigen.

Was zählt, ist nicht das Äussere und dessen Abwechslung, sondern das Innere und dessen Wandlung. Wer liebt, will nicht stehenbleiben und sich zerstreuen, sondern weitergehen und wachsen. Doch das braucht irgendwann einen klaren Entscheid... zur Treue.


Und sie nimmt für Dich alle Formen an, die Du ihr gibst.



Update 19.11.2011

Nirgends sonst, nur in der Liebe, sind wir gleichzeitig eins - und individuell.



Lesen Sie hierzu auch: Kooyanisqatsi aus der Rubrik Spirit.