Der Weihnachtsschwindel
Wozu hat Coca-Cola den rot-weissen Santa-Claus erfunden? Zweifellos, um Profit zu machen - aber das ist nur eine Seite der Medaille.
'Waah, sie haben mir den 16MB-iPod geschenkt, und ich wollte doch unbedingt den mit 32MB!' Wann ist man als Kind seiner Eltern wirklich zufrieden am Ende der Bescherung? Wann hat man genug? Was macht man mit den Wünschen, die vergebens auf dem Wunschzettel standen? Kann man es nicht äussern? Nein, denn es sind ja Geschenke.
Es ist das Fest der Liebe! Man hat sich zu freuen! An negative Gefühle wie Undank will man nicht erinnert werden!
Schlimmstenfalls muss man so tun, als würde man sich freuen. Lügen ist ja nicht schlimm... wir haben ja mittlerweile auch gelernt, dass das Christkind die Geschenke nicht bringt und sogar, dass der rot-weisse Santa-Claus von Coca-Cola erfunden wurde.
Wozu hat Coca-Cola den rot-weissen Santa-Claus erfunden? Zweifellos, um Profit zu machen - aber das ist nur eine Seite der Medaille. Sie haben es auch gemacht, um die Menschen auf der ganzen Welt wieder ein Stück weit aus ihrem Spirit zu bringen. Und da liegt der Schlüssel zum Verständnis des heutigen Weihnachtsfests!
Dass das Weihnachtsfest heute mehr denn je dem Kommerz dient, ist weithin bekannt. Weniger bekannt ist, dass es auch darum geht, uns aus dem verbliebenen Spirit immer mehr hinauszubekommen. Dafür wird ein attraktiver 'Proxy' geboten: Man schenkt sich gegenseitig so viele Sachen, dass niemand mehr auf die Idee kommt, es würde sich lohnen, auch mal über spirituelle Dinge nachzudenken!
Wie ist es denn wirklich? Wenn ich mir etwas wünsche, dann halte ich es bald in den Händen. Es materialisiert sich. Dazu darf es aber dem natürlichen Gesetz nicht widersprechen, und es sollte mir wirklich nützlich sein.
Johann Wolfgang von Goethe sagte dazu: 'In dem Augenblick, in dem man sich endgültig einer Aufgabe verschreibt, bewegt sich die Vorsehung auch. Alle möglichen Dinge, die sonst nie geschehen wären, geschehen, um einen zu helfen. Was immer du kannst, beginne es. Kühnheit trägt Genius, Macht und Magie.'
Von dieser Macht soll der Massenmensch möglichst weit entfernt werden. Sie haben Gott aus uns hinausbekommen. Dann erklärten wir uns mit dem Staat einverstanden, und dass wir all seinen Gesetzen gehorchen. Und seit wenigen Jahrzehnten beherrscht das Geld mehr oder weniger alle unsere Entscheidungen - definitiv auch am Weihnachtsfest.
»Ohne Geld kann man den Menschen nichts wegnehmen. Mit Geld kann man den Menschen alles wegnehmen.«
Man schaue sich zum Beispiel den Zürcher Hauptbahnhof an: Ober- und unterirdisch ist dort Geschäft an Geschäft gereiht. Die Bahnhöfe, Hauptstädte und Metropolen der Welt sind completely overstored.
Was wäre, wenn: Was wäre anders, ja wirklich komplett anders, wenn die Menschen sich wieder bewusst würden, dass das gegenseitige Kaufen von iPhones nur ein müder Abklatsch dessen ist, was uns unser Spirit ermöglicht? Dann wird auch Weihnachten wieder zum Fest der Liebe.
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Loriot: Weihnachten bei Hoppenstedts
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Die unheimliche Gleichschaltung von 30 TV-Sendern am Fest der Liebe
Lesen Sie hierzu auch: Transhumanismus: Gefahr für die Menschheit? aus der Rubrik Events.
Es ist das Fest der Liebe! Man hat sich zu freuen! An negative Gefühle wie Undank will man nicht erinnert werden!
Schlimmstenfalls muss man so tun, als würde man sich freuen. Lügen ist ja nicht schlimm... wir haben ja mittlerweile auch gelernt, dass das Christkind die Geschenke nicht bringt und sogar, dass der rot-weisse Santa-Claus von Coca-Cola erfunden wurde.
Wozu hat Coca-Cola den rot-weissen Santa-Claus erfunden? Zweifellos, um Profit zu machen - aber das ist nur eine Seite der Medaille. Sie haben es auch gemacht, um die Menschen auf der ganzen Welt wieder ein Stück weit aus ihrem Spirit zu bringen. Und da liegt der Schlüssel zum Verständnis des heutigen Weihnachtsfests!
Dass das Weihnachtsfest heute mehr denn je dem Kommerz dient, ist weithin bekannt. Weniger bekannt ist, dass es auch darum geht, uns aus dem verbliebenen Spirit immer mehr hinauszubekommen. Dafür wird ein attraktiver 'Proxy' geboten: Man schenkt sich gegenseitig so viele Sachen, dass niemand mehr auf die Idee kommt, es würde sich lohnen, auch mal über spirituelle Dinge nachzudenken!
Wie ist es denn wirklich? Wenn ich mir etwas wünsche, dann halte ich es bald in den Händen. Es materialisiert sich. Dazu darf es aber dem natürlichen Gesetz nicht widersprechen, und es sollte mir wirklich nützlich sein.
Johann Wolfgang von Goethe sagte dazu: 'In dem Augenblick, in dem man sich endgültig einer Aufgabe verschreibt, bewegt sich die Vorsehung auch. Alle möglichen Dinge, die sonst nie geschehen wären, geschehen, um einen zu helfen. Was immer du kannst, beginne es. Kühnheit trägt Genius, Macht und Magie.'
Von dieser Macht soll der Massenmensch möglichst weit entfernt werden. Sie haben Gott aus uns hinausbekommen. Dann erklärten wir uns mit dem Staat einverstanden, und dass wir all seinen Gesetzen gehorchen. Und seit wenigen Jahrzehnten beherrscht das Geld mehr oder weniger alle unsere Entscheidungen - definitiv auch am Weihnachtsfest.
»Ohne Geld kann man den Menschen nichts wegnehmen. Mit Geld kann man den Menschen alles wegnehmen.«
Man schaue sich zum Beispiel den Zürcher Hauptbahnhof an: Ober- und unterirdisch ist dort Geschäft an Geschäft gereiht. Die Bahnhöfe, Hauptstädte und Metropolen der Welt sind completely overstored.
Was wäre, wenn: Was wäre anders, ja wirklich komplett anders, wenn die Menschen sich wieder bewusst würden, dass das gegenseitige Kaufen von iPhones nur ein müder Abklatsch dessen ist, was uns unser Spirit ermöglicht? Dann wird auch Weihnachten wieder zum Fest der Liebe.
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