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Transhumanismus: Gefahr für die Menschheit?
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Autorität

  • #0 info 02.11.2010  
    Wenn wir Kinder sind, gibt es da und dort eine Autorität, die aufpasst, dass wir uns nichts antun. Mit 18 sollte das aber komplett aufhören, denn wir leben von da an spätestens unser eigenes Leben. Was fängt jedoch dann gerade an? Das Militär.

    Es gibt einen Befehl, und dem muss man folgen. Und man hat alles Recht der Welt, sich dem zu verweigern, denn: Das ist nicht die Freiheit. Die Freiheit ist selbstbestimmt. Wer immer Dich autoritär anspricht, benutzt Deinen Namen, mit einer Waffengattung vornedran. Ist das Dein Name?

    Im Grunde geht es darum, den erwachsen gewordenen Mann vom rechten Pfad abzubringen und einer neuen Abhängigkeit zu übergeben, der er fortan folgt, ohne sie zu hinterfragen: Dem Chef, dem Polizisten, dem Bundesrat. Das ist auch eine Rolle des Militärs, wie es geführt wird.
  • #1 Two Wolves 09.09.2010    
    Im Militär werden wir auch an Dinge gewöhnt, die später öfter wieder auftreten, und die wir automatisch im Sinne des Chefs machen. Zum Beispiel das Handeln nach Befehl. Niemand ist dann verantwortlich, man führt nur Befehle aus. 55 Menschen erschossen? Nur ein Befehl, ich bin nicht verantwortlich. Das funktioniert in der Privatwirtschaft hervorragend weiter: Waschmittelpackungen verkleinert? Sinnloses Medikament propagiert? Qualität gespart? Nirgends mehr zählt das Recht das Arbeiters zur Mitbestimmung. Das spielt doch keine Rolle? Dann mach weiter so. Ansonsten mach Dich selbständig.
  • #2 info 30.05.2011    
    Sobald jemand denkt: Ah ich habe jetzt die Idee, alle anderen Menschen zu unterdrücken, ohne dass sie es merken, wird diesen Gedanken, sobald er ihn ausführt, an sich selber anwenden. Anders geht es nicht. Denn Unterdrücken ist am Ende dasselbe wie Unterdrücken Lassen. Plötzlich merken wir, wie wunderbar das Universum schon immer war - wir haben es nur nicht gemerkt!
  • #3 Two Wolves 17.06.2011    
    Was bei der sexuellen Gewalt noch nicht betrachtet wurde, ist die Tatsache, dass auch dies unter das Phänomen Unterdrückter/Unterdrücker fällt. Wenn ein Mensch sehr viele Leute befehligt, leitet, kontrolliert, dann ist er sozusagen immun gegen ein anderes Prinzip, das da heisst: Keiner steht über dem anderen, welches für viele andere Menschen mehr alltäglich ist.

    Für ihn sind alle Menschen entweder Unterdrücker oder Unterdrückte, und folglich wird er alle so behandeln, weil ihm gar nichts anderes mehr ein- oder auffällt. Das sind viele unserer Chefs, CEOs, Präsidenten, die nie genug bekommen können von Autos, Villas, Yachten.

    Wenn er sich beim Sex so gebärdet, was leicht fällt, da es im Schlafzimmer keine soziale Kontrolle gibt, dann führt das in eine Sackgasse, die ein böses Ende nimmt: Die Gewalt gegenüber dem Partner, wozu Ehebruch sowieso gehört und das gesteigerte Abreagieren mit immer mehr Partnern, mit
    Tabubrüchen bis hin zum dann vielleicht möglichen Mord an Kindern... in der desolaten Hoffnung, dass es ihm irgend jemand irgendwann sagt.
  • #4 info 17.06.2011    
    es geht nur unter der prämisse Unterdrückter/Unterdrücker... sonst geht das nicht. wenn wir beispielsweise diejenigen nicht mehr hofieren, die so denken, hört es schlagartig auf. aber noch gibt es viele von uns, die denen folgen, und sei es nur wegen dem geld (arbeit, auftrag), oder weil etwas angeborenes in uns drin ist (könig bzw. untertan) - auf jeden fall leben sie von dem phänomen, dass die leute nicht alle gleich viel wert sind. das ist old-school, aber immer noch weit verbreitet.
  • #5 Two Wolves 26.06.2012    
    fast jeder von uns hat seine autorität auf jemand anders projiziert und sie dort grösser und grösser werden lassen, in einem durch massenmedien, kinos und schulen genährten grössenwahn - bis staaten, überstaaten und eine weltregierung entstanden sind. nehmen wir sie wieder zurück, erkennen wir sie an, unsere eigene autorität, mit der wir alles machen können, was uns, den menschen und der ewigkeit nützt und hilft.

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Autorität

  • #0 info 02.11.2010  
    Wenn wir Kinder sind, gibt es da und dort eine Autorität, die aufpasst, dass wir uns nichts antun. Mit 18 sollte das aber komplett aufhören, denn wir leben von da an spätestens unser eigenes Leben. Was fängt jedoch dann gerade an? Das Militär.

    Es gibt einen Befehl, und dem muss man folgen. Und man hat alles Recht der Welt, sich dem zu verweigern, denn: Das ist nicht die Freiheit. Die Freiheit ist selbstbestimmt. Wer immer Dich autoritär anspricht, benutzt Deinen Namen, mit einer Waffengattung vornedran. Ist das Dein Name?

    Im Grunde geht es darum, den erwachsen gewordenen Mann vom rechten Pfad abzubringen und einer neuen Abhängigkeit zu übergeben, der er fortan folgt, ohne sie zu hinterfragen: Dem Chef, dem Polizisten, dem Bundesrat. Das ist auch eine Rolle des Militärs, wie es geführt wird.
  • #1 Two Wolves 09.09.2010    
    Im Militär werden wir auch an Dinge gewöhnt, die später öfter wieder auftreten, und die wir automatisch im Sinne des Chefs machen. Zum Beispiel das Handeln nach Befehl. Niemand ist dann verantwortlich, man führt nur Befehle aus. 55 Menschen erschossen? Nur ein Befehl, ich bin nicht verantwortlich. Das funktioniert in der Privatwirtschaft hervorragend weiter: Waschmittelpackungen verkleinert? Sinnloses Medikament propagiert? Qualität gespart? Nirgends mehr zählt das Recht das Arbeiters zur Mitbestimmung. Das spielt doch keine Rolle? Dann mach weiter so. Ansonsten mach Dich selbständig.
  • #2 info 30.05.2011    
    Sobald jemand denkt: Ah ich habe jetzt die Idee, alle anderen Menschen zu unterdrücken, ohne dass sie es merken, wird diesen Gedanken, sobald er ihn ausführt, an sich selber anwenden. Anders geht es nicht. Denn Unterdrücken ist am Ende dasselbe wie Unterdrücken Lassen. Plötzlich merken wir, wie wunderbar das Universum schon immer war - wir haben es nur nicht gemerkt!
  • #3 Two Wolves 17.06.2011    
    Was bei der sexuellen Gewalt noch nicht betrachtet wurde, ist die Tatsache, dass auch dies unter das Phänomen Unterdrückter/Unterdrücker fällt. Wenn ein Mensch sehr viele Leute befehligt, leitet, kontrolliert, dann ist er sozusagen immun gegen ein anderes Prinzip, das da heisst: Keiner steht über dem anderen, welches für viele andere Menschen mehr alltäglich ist.

    Für ihn sind alle Menschen entweder Unterdrücker oder Unterdrückte, und folglich wird er alle so behandeln, weil ihm gar nichts anderes mehr ein- oder auffällt. Das sind viele unserer Chefs, CEOs, Präsidenten, die nie genug bekommen können von Autos, Villas, Yachten.

    Wenn er sich beim Sex so gebärdet, was leicht fällt, da es im Schlafzimmer keine soziale Kontrolle gibt, dann führt das in eine Sackgasse, die ein böses Ende nimmt: Die Gewalt gegenüber dem Partner, wozu Ehebruch sowieso gehört und das gesteigerte Abreagieren mit immer mehr Partnern, mit
    Tabubrüchen bis hin zum dann vielleicht möglichen Mord an Kindern... in der desolaten Hoffnung, dass es ihm irgend jemand irgendwann sagt.
  • #4 info 17.06.2011    
    es geht nur unter der prämisse Unterdrückter/Unterdrücker... sonst geht das nicht. wenn wir beispielsweise diejenigen nicht mehr hofieren, die so denken, hört es schlagartig auf. aber noch gibt es viele von uns, die denen folgen, und sei es nur wegen dem geld (arbeit, auftrag), oder weil etwas angeborenes in uns drin ist (könig bzw. untertan) - auf jeden fall leben sie von dem phänomen, dass die leute nicht alle gleich viel wert sind. das ist old-school, aber immer noch weit verbreitet.
  • #5 Two Wolves 26.06.2012    
    fast jeder von uns hat seine autorität auf jemand anders projiziert und sie dort grösser und grösser werden lassen, in einem durch massenmedien, kinos und schulen genährten grössenwahn - bis staaten, überstaaten und eine weltregierung entstanden sind. nehmen wir sie wieder zurück, erkennen wir sie an, unsere eigene autorität, mit der wir alles machen können, was uns, den menschen und der ewigkeit nützt und hilft.

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