Nichts Wirkliches...
#0 info 02.11.2010
Nichts Wirkliches kann bedroht werden.
Nichts Unwirkliches existiert.
Hierin liegt der Frieden Gottes.#1 Two Wolves 24.09.2010
Man kann das sehr schön beziehen auf die Machenschaften der Freimaurer. Wenn immer du Angst hast, dass dir etwas weggenommen wird, bist du ein Sklave. Denn freie Menschen müssen keine Angst haben, weil ihr Garten, das Haus, die Liebe, die Geschenke, die Freunde keinen Neid erzeugt. Wer jedoch einen Cayenne sein eigen nennt, oder eine Protzvilla, der erzeugt Neid - aber hat deshalb auch ständig Angst vor Dieben. Darum gab's bei Indianern keine Gefängnisse, sie waren erfüllt von anderen Dingen und mussten keinen Neid erzeugen - ein Armutszeugnis. Bei uns ist ein Armutszeugnis der Stolz der Gesellschaft.
#2 info 25.09.2010
Der Stolz der Gesellschaft, das, worauf die ganze Wirtschaft beruht, ist etwas Unwirkliches, es existiert nicht. Und es ist nichts Wirkliches, denn es wird von allen Seiten bedroht. Nun kannst Du laut rufen, sie sollen aufhören damit... oder Du kannst von selber damit aufhören - und Dich befreien, frei sein.
#3 info 09.10.2010
Das ist der Grund, weshalb es einfach ist, seinen Mindset zu ändern. Die Freiheit ist wirklich nur einen Schritt entfernt. Sie kann nicht bedroht werden. Und die Täuschung durch Staat, Gesetze, und Medien existiert nicht.
Zur Täuschung zählen auch Gefühle wie die Einsamkeit, vor der Du Angst hast. Die Einsamkeit gibt es nicht, weil ganz andere Menschen in Dein Leben treten, oder Du bestehende Freundschaften in ganz neuem Licht siehst. Es ändert sich alles, wenn Dein Geist sich ändert.
#4 Two Wolves 15.10.2010
Woran man erkennt, dass wir nicht in unserem eigenen Leben sind? Die Leute verfolgen in allererster Linie das Geld, und das Glück geht unter ferner liefen. Es sollte eigentlich umgedreht sein: Der grösste Teil der Woche dient wieder dem Glück, der Familie, den Freunden. Wer will, wer z. B. keine Familie hat, kann weiter arbeiten, wenn es für ihn das Glück bedeutet! Aber alle anderen, die mit einem öden Job, sollen wieder zurück zu ihrer Family gehen.
#5 info 16.10.2010
Und sie verfolgen in erster Linie das Geld, weil sie viel zu viele Steuern zahlen müssen: Nicht nur für sich, sondern auch, wenn sie was kaufen, für die Angestellten im Laden, in der Fabrik, im Vertrieb, sowie die Mehrwertsteuer, sowie den Zins all der Bankkredite, also all der beteiligten Firmen - und nicht zuletzt des Staates, der sich bei privaten Banken Geld leihen muss! Das alles, und jetzt bleibt auch noch viel weniger übrig: Es wird gelogen über die Teuerung, denn die ist viel höher als angegeben, und die Löhne sind schon lange nicht mehr mitgestiegen. Merkt Ihr eigentlich, dass Euch vor lauter Geldverdienen keine Zeit mehr bleibt um zu überlegen, wie Ihr glücklich sein könnt?
#6 Two Wolves 17.06.2011
Die sieben Gesetze des hawaiianischen HUNA-Schamanismus, auf die sich die Schamanen aller Inseln geeinigt haben, als sie gemeinsam nach einem Konsens ihrer Erfahrungen suchten.
IKE - Die Welt ist, wofür Du sie hältst.
KALA - Es gibt keine Grenzen.
MAKIA - Energie folgt der Aufmerksamkeit.
MANAWA - Jetzt ist der Augenblick der Macht.
ALOHA - Lieben heißt, glücklich sein mit ...
MANA - Alle Macht kommt von innen.
PONO - Wirksamkeit ist das Maß der Wahrheit.
#7 info 25.06.2011
wenn du getraust, dich anders zu verhalten, als deine kollegen mit demselben alter, dann profitierst du auch vermehrt von erfahrungen aus allen vergangenen leben. weil die älteren leute noch festgefahrener sind in deren äusserungen als die jüngeren, betrifft es diese noch mehr. deswegen beeindrucken uns manche kinder so - und werden darum eingeteilt in klassen und unterklassen und benotet... damit sie damit aufhören. gut zuhören :)
#8 info 14.08.2012
das glück bleibt länger, wenn man selbst und das glück mehr zeit hat. das heisst, wenn das glück nicht so technophil ist, sondern natürlicher und somit näher zur ewigkeit, und wenn man selbst nicht mehr in angst und stress ist, und daher auch näher zur ewigkeit. mit anderen worten: je weniger diabolisch das glück ist, desto länger hält es an.
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Nichts Wirkliches...
#0 info 02.11.2010
Nichts Wirkliches kann bedroht werden.
Nichts Unwirkliches existiert.
Hierin liegt der Frieden Gottes.#1 Two Wolves 24.09.2010
Man kann das sehr schön beziehen auf die Machenschaften der Freimaurer. Wenn immer du Angst hast, dass dir etwas weggenommen wird, bist du ein Sklave. Denn freie Menschen müssen keine Angst haben, weil ihr Garten, das Haus, die Liebe, die Geschenke, die Freunde keinen Neid erzeugt. Wer jedoch einen Cayenne sein eigen nennt, oder eine Protzvilla, der erzeugt Neid - aber hat deshalb auch ständig Angst vor Dieben. Darum gab's bei Indianern keine Gefängnisse, sie waren erfüllt von anderen Dingen und mussten keinen Neid erzeugen - ein Armutszeugnis. Bei uns ist ein Armutszeugnis der Stolz der Gesellschaft.
#2 info 25.09.2010
Der Stolz der Gesellschaft, das, worauf die ganze Wirtschaft beruht, ist etwas Unwirkliches, es existiert nicht. Und es ist nichts Wirkliches, denn es wird von allen Seiten bedroht. Nun kannst Du laut rufen, sie sollen aufhören damit... oder Du kannst von selber damit aufhören - und Dich befreien, frei sein.
#3 info 09.10.2010
Das ist der Grund, weshalb es einfach ist, seinen Mindset zu ändern. Die Freiheit ist wirklich nur einen Schritt entfernt. Sie kann nicht bedroht werden. Und die Täuschung durch Staat, Gesetze, und Medien existiert nicht.
Zur Täuschung zählen auch Gefühle wie die Einsamkeit, vor der Du Angst hast. Die Einsamkeit gibt es nicht, weil ganz andere Menschen in Dein Leben treten, oder Du bestehende Freundschaften in ganz neuem Licht siehst. Es ändert sich alles, wenn Dein Geist sich ändert.
#4 Two Wolves 15.10.2010
Woran man erkennt, dass wir nicht in unserem eigenen Leben sind? Die Leute verfolgen in allererster Linie das Geld, und das Glück geht unter ferner liefen. Es sollte eigentlich umgedreht sein: Der grösste Teil der Woche dient wieder dem Glück, der Familie, den Freunden. Wer will, wer z. B. keine Familie hat, kann weiter arbeiten, wenn es für ihn das Glück bedeutet! Aber alle anderen, die mit einem öden Job, sollen wieder zurück zu ihrer Family gehen.
#5 info 16.10.2010
Und sie verfolgen in erster Linie das Geld, weil sie viel zu viele Steuern zahlen müssen: Nicht nur für sich, sondern auch, wenn sie was kaufen, für die Angestellten im Laden, in der Fabrik, im Vertrieb, sowie die Mehrwertsteuer, sowie den Zins all der Bankkredite, also all der beteiligten Firmen - und nicht zuletzt des Staates, der sich bei privaten Banken Geld leihen muss! Das alles, und jetzt bleibt auch noch viel weniger übrig: Es wird gelogen über die Teuerung, denn die ist viel höher als angegeben, und die Löhne sind schon lange nicht mehr mitgestiegen. Merkt Ihr eigentlich, dass Euch vor lauter Geldverdienen keine Zeit mehr bleibt um zu überlegen, wie Ihr glücklich sein könnt?
#6 Two Wolves 17.06.2011
Die sieben Gesetze des hawaiianischen HUNA-Schamanismus, auf die sich die Schamanen aller Inseln geeinigt haben, als sie gemeinsam nach einem Konsens ihrer Erfahrungen suchten.
IKE - Die Welt ist, wofür Du sie hältst.
KALA - Es gibt keine Grenzen.
MAKIA - Energie folgt der Aufmerksamkeit.
MANAWA - Jetzt ist der Augenblick der Macht.
ALOHA - Lieben heißt, glücklich sein mit ...
MANA - Alle Macht kommt von innen.
PONO - Wirksamkeit ist das Maß der Wahrheit.
#7 info 25.06.2011
wenn du getraust, dich anders zu verhalten, als deine kollegen mit demselben alter, dann profitierst du auch vermehrt von erfahrungen aus allen vergangenen leben. weil die älteren leute noch festgefahrener sind in deren äusserungen als die jüngeren, betrifft es diese noch mehr. deswegen beeindrucken uns manche kinder so - und werden darum eingeteilt in klassen und unterklassen und benotet... damit sie damit aufhören. gut zuhören :)
#8 info 14.08.2012
das glück bleibt länger, wenn man selbst und das glück mehr zeit hat. das heisst, wenn das glück nicht so technophil ist, sondern natürlicher und somit näher zur ewigkeit, und wenn man selbst nicht mehr in angst und stress ist, und daher auch näher zur ewigkeit. mit anderen worten: je weniger diabolisch das glück ist, desto länger hält es an.
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