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Mary Croft - Teil III
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Zufällige Threads

Evolution

  • #0 info 02.11.2010  
    Das Grosse folgt nicht dem Kleinen, das Bewusstsein folgt nicht der Materie, sondern die Materie dem Bewusstsein, und ihr Gegenteil, die Behauptung, Gott hätte das alles schnell vor 7000 Jahren geschaffen, ist auch Humbug. Es braucht hier einen Bewusstseinssprung, und zwar dringend.

    Oder ist die Vorstellung, es gäbe Formen zwischen Wal und Landtier, zwischen Reptil und Vogel, zwischen Fisch und Reptil für Euch einleuchtend? Warum gibt es die alle nicht mehr? Und wie kam der Riesenzufall zustande, dass zwei genau gleiche Zwischentiere am gleichen Ort und im selben Alter, aber mit verschiedenem Geschlecht, sich entwickelt haben, damit sie sich fortpflanzten?

    Und wie steht Ihr generell dazu, dass es keine Wunder, Zufälle und Koinzidenzen geben soll? Denn das schliesst der Materialismus auch aus. Aber bleiben wir bei der Evolution.
  • #1 Two Wolves 05.10.2010    
    Zuerst mal zum Zweck: Es dient den Eliten, wenn sie sagen können, Ihr seid nur ein Tier. Wir sind nur ein Tier, dabei unbescheiden, weil wir noch glauben, wir seien was Besonderes. Die Tiere haben keinen Freien Willen, und wir auch nicht. Darum akzeptieren wir in Kürze auch den Chip, wie die Tiere.

    Das wäre ein leicht anderer Gedanke, wenn es klar wäre, wir sind ein Mensch - das darf man nicht, bei Menschen. Man baut etwas ganz niederes, einen Chip, hinein, das geht nicht.
  • #2 info 05.10.2010    
    Die Jungs behaupten auch, es hätte einen Zufall gegeben, dass nach dem Urknall Leben entstanden ist. Ja gibt's jetzt Zufälle oder nicht? Oder ist es gar ein Wunder, dass aus anorganischer Materie organisches Leben entsteht? Die Wissenschaft hat das bis jetzt nie repetieren oder nachvollziehen können. Das Wunder ist schlicht zu gross, es geht nicht.
  • #3 Two Wolves 06.10.2010    
    Wenn ich an Evolution glaube, glaube ich auch daran, dass wir die höchste je erforschte Wissenschaft haben. Dann ist alles in Ordnung, was wir haben. Was wäre, wenn wir herausfinden, dass vorherige Völker ein höheres Wissen hatten als wir? Das wäre eine Katastrophe - für die, die es leiten und führen. Der Glaube würde abfallen, man würde nicht mehr denken, wir sind die Grössten, sondern erforschen, was denn die anderen gedacht haben. Und da auf ganz andere Sachen kommen.

    Andere Völker hatten viel weitergehende Kenntnisse als wir. Wir machen z. B. die Schrift ein Merkmal unseres hochstehenden Geistes. Gleichzeitig sagen wir, jene, die keine Schrift hatten, waren Underdogs, weniger intelligent usw. Was wir nicht berücksichtigen: Schrift kann auch der Manipulation dienen! Weil ganz wenige schreiben, was alle denken (Massenmedien). Und auch die Kriege enden immer so, wie es den Siegern gefällt - weil es so in den Büchern steht und es die Schüler so lernen.

    Manche fragen sich, wie wohl die Mayas auf ihr Wissen kamen. Wie die Indianer ihre Voraussagen fanden. Wie die Inder vor tausenden Jahren schon alles in ihren Veden niederschrieben. Die hatten wohl mehr Bewusstsein^^ Wobei wir das wissen, was wir lesen können; was die Menschen gedacht hatten, wissen wir nicht mehr.
  • #4 info 04.03.2011    
    1. Ein Teil der Indizien ist nicht das Ganze: Man sammelt Informationen, 'erkennt' eine Ordnung, und schliesst dann daraus, dass sich gefälligst all die vielen Elemente unterordnen müssen.

    2. Noch nie hat jemand gesehen, wie sich bspw. ein Schimpanse zum Menschen entwickelt hat. Man hat noch keine Mutationen gesehen, ausser z. B. bei Bakterien und bei weiteren Einzelfällen. Man sieht nur die Endergebnisse, weil es zu lange dauert, es zu beobachten. Dennoch schliesst man auf eine Evolution.

    3. Alles ist nicht aus einem entstanden. Es gab keinen Urknall. Es gibt keinen Anfang und kein Ende. Es wird keinen Endknall geben.
  • #5 Two Wolves 27.02.2012    
    hochinteressante alternativsicht der evolution: serotoninschwache und adrenalin'starke' tiere haben starke kauwerkzeuge und fressen fleisch. serotonin'starke' und adrenalinschwache tiere essen pflanzen. genauso ist es auch bei menschen.

    dh menschen, die glücklich sind, keine angst haben und nicht aggressiv sind, essen früchte (weil die aggression von angst folgt). irgendwann kam die aggression in die welt, und die menschen begannen, tiere zu essen... und hatten angst.

    jetzt, am höhepunkt dieser entwicklung, wird das von wenigen ausgenutzt und alle menschen mit angst gesteuert, in den medien, und aus der angst folgt aggression, kriege, die menschen fühlen sich deshalb elend, eine dunkle zeit ist an ihrem höhepunkt... und geht jetzt zuende!

    ein mensch hatte löwen als haustiere. der, mit dem er er im bett schlief, stank und schnarchte. er entschloss sich, ihn vegetarisch zu ernähren, da hörte er auf zu stinken und zu schnarchen!

    [vid]7sw7UFzfSKs[/vid]
  • #6 Two Wolves 02.06.2012    
    "Wie können anorganische Moleküle biologische Informationen bekommen und weitergeben, damit eine Urzelle entstehen kann? An und für sich ein unlösbares Problem."
    Prof. Dr. Manfred Eigen (* 9. Mai 1927 in Bochum, Bio- bzw. Physikochemiker, 1967 Nobelpreis für Chemie)

    "Es ist absurd und absolut unsinnig zu glauben, dass eine lebendige Zelle von selbst entsteht, aber dennoch glaube ich es, denn ich kann es mir nicht anders vorstellen."
    Ernest Kahane (17.11.1964, Biochemiker, Vortrag in Cern bei Genf)

    "Die Evolutionstheorie ist unbewiesen und unbeweisbar. Wir glauben aber daran, weil die einzige Alternative dazu der Schöpfungsakt eines Gottes ist, und das ist undenkbar."
    Sir Dr. Arthur B. Keith (1866-1955, schottischer Anatom und Anthropologe)

    "Wir schlagen uns auf die Seite der Wissenschaft, trotz der offenkundigen Absurdität mancher ihrer Konstrukte ... denn wir können einen göttlichen Fuß in der Tür nicht zulassen."
    Prof. Dr. Richard C. Lewontin (09.01.1997, Evolutionsbiologe, The New York Review)

    "Die Evolutionstheorie ist eine weltweit anerkannte Theorie, nicht, weil sie bewiesen werden könnte, sondern, weil sie die einzige Alternative zur Schöpfung ist, an welche wir nicht glauben wollen."
    Prof. Dr. James Dewey Watson (* 6. April 1928 in Chicago, Biochemiker, 1962 Nobelpreis für Medizin)
  • #7 Two Wolves 29.04.2014    
    Evolution und Involution

    Zwei Kräfte werden seit Hunderten von Jahren in den Mysterienschulen bekannt gemacht: Evolution und Involution. Evolution ist der Fortschritt hin zu mehr Komplexität und
    Bewusstsein. Involution ist die Schrumpfung hin zu mehr Einfachheit und weniger Bewusstsein. Diese zwei antagonistischen Kräfte wirken seit je in unserem Universum: Entstehen und Vergehen, Expandieren und Schrumpfen.

    Dann kam die Wissenschaft. Seither ist klar, dass nur das Überleben zählt, das Bewusstsein nicht. Solange einer seine Gene propagieren kann, hat er Erfolg, so strohdumm er auch ist. Am Ende bleiben die Sieger, die alle anderen auffressen und dabei selber zugrundegehen, weil sie nichts mehr zu fressen haben - denn das Bewusstsein wurde ausgelöscht. Das ist der ganze Ernst der Wissenschaft!

    Wissenschaft ist ein Glaube: Was nicht ins Dogma passt, wird bekämpft. Dadurch beschränkt sie sich selber. Jemand hat eine neue Theorie? Das geht nicht, denn dann ist ja mein Gehalt gefährdet... Wenn Wissenschaft intelligent wäre, müsste sie Widerspruch zulassen. Genau das wird aber verhindert. Solange mit Evolution argumentiert wird und damit Involution, die Einschränkung des Bewusstseins, gemeint wird, sowieso.
  • #8 info 21.05.2014    
    Evolution = Bewusstseinszuwachs der Menschheit

    Evolution heisst Entwicklung. Wenn etwas sich nicht entwickelt, heisst das Devolution. Glaubt jemand noch an die wissenschaftliche Theorie der (D-) Evolution, wo unser Schicksal nur von Genen bestimmt wird? Wo sich überhaupt nichts entwickelt, sondern nur der, welcher die anderen am besten fressen kann, überlebt und sich fortpflanzt?

    Die linkshirnigen Menschen glauben, dass die Entwicklung von den Genen gesteuert wird. Die rechtshirnigen Menschen glauben, dass die Entwicklung von Gott gesteuert wird. Beide glauben, dass wir zur Entwicklung nichts zu sagen haben. Aber stimmt das? Was ist denn mit dem Freien Willen? Was ist mit dem Bewusstseinszuwachs des einzelnen Menschen?

    Sklavenhalter wollen seit je, dass die vielen Sklaven keinen Bewusstseinszuwachs haben dürfen. Warum? Sie könnten darauf kommen, dass sie nicht mehr Sklaven sein wollen o. O Und wie verhindern sie das?

    Sie müssen dazu bloss die menschlichen Gehirne ins Ungleichgewicht bringen: Linkshirnig oder rechtshirnig. Fortan glauben die Menschen, dass die Entwicklung von den Genen oder von Gott gesteuert wird - und dass sie dazu nichts beizutragen hätten!

    Darauf, dass die Bewusstseine der Menschen ganz selbstverständlich mit der Entwicklung der Menschheit zu tun haben, dass jeder Bewusstseinszuwachs die Entwicklung der Menschheit steuert, ja dass das Zusammenwirken der Bewusstseine die *Evolution* steuert, darauf kommt niemand.

    Aber das ist die wirkliche Evolution: Die Evolution freier Menschen.
  • #9 info 01.05.2015    
    Weshalb uns allen das Evolutionsmärchen beigebracht wurde

    '666' bedeutet: Ohne höheres Bewusstsein.
    '777' bedeutet: Mit höherem Bewusstsein.

    '666' finden wir in den Trennstrichen des Barcodes wieder, im 'www', das im jüdischen Alphabet auch '666' bedeutet, und in vielen anderen Dingen, die für das niedere Bewusstsein vorgesehen sind.

    Ohne höheres Bewusstsein sind die Tiere. Die Evolution besagt, wir seien nichts anderes als ein weiteres Tier. Nichts ist weiter von der Wahrheit entfernt: Wir sind selbstverständlich ein Tier, aber wir sind mehr als das: Wir sind ein Mensch - und als solcher haben wir eine Aufgabe.

    Man trifft viele Menschen, die das vehement bestreiten: Alle Wissenschaftler, alle Materialisten, alle Schulgläubigen... Aufgabe erfüllt.
  • #10 info 27.05.2015    
    Die Konkurrenz im Nacken

    Der Artikel aus einem beliebigen Mainstreammedium wird hier deswegen gebracht, um zu zeigen, wie allgegenwärtig dieser Evolutions-Daseins-Überlebenskampf ist. Der auffallende Satz lautet:

    'Dort spüren sie bereits die Online-Konkurrenz aus China im Nacken.'

    *Darum* lernen wir alle zusammen Darwins Evolutionstheorie in der Schule: Weil diese fälschlicherweise zeigt, dass sich, ohne Rücksicht auf Natürliche Gesetze, der mit den grössten Eckzähnen vor allen anderen durchsetzt und die Menschheit dominiert.

    Und darum muss ein Gesetz her, um die Schwachen zu schützen. Und darum können ein paar Wenige die ganze Menschheit führen, betrügen und ver*rschen: Weil in dieser Menschheit alle an diesen je nach Sichtweise genialen oder erbärmlichen Trick glauben.

    Wenn man daran glaubt, dann ist das Leben kein Ponyhof, neinnein: Dann muss man schauen, wo man bleibt, denn man spürt den Konkurrenten schon im Nacken. Dann wird nur noch gehauen und gestochen, betrogen und korrumpiert, gelogen und geschummelt, denn: Man ist sich schliesslich selbst der nächste.

    Die staatlichen Gesetze, der Egoismus, der allgegenwärtige Konkurrenzkampf, der Zins, den man sich gegenseitig abjagt: Das ist *alles* eine Folge davon, dass die meisten Menschen an Darwins Evolution glauben - die, wie Darwin auf dem Sterbebett gesagt haben soll, so nicht stimmt.

    Apple ist wertvollste Marke

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Evolution

  • #0 info 02.11.2010  
    Das Grosse folgt nicht dem Kleinen, das Bewusstsein folgt nicht der Materie, sondern die Materie dem Bewusstsein, und ihr Gegenteil, die Behauptung, Gott hätte das alles schnell vor 7000 Jahren geschaffen, ist auch Humbug. Es braucht hier einen Bewusstseinssprung, und zwar dringend.

    Oder ist die Vorstellung, es gäbe Formen zwischen Wal und Landtier, zwischen Reptil und Vogel, zwischen Fisch und Reptil für Euch einleuchtend? Warum gibt es die alle nicht mehr? Und wie kam der Riesenzufall zustande, dass zwei genau gleiche Zwischentiere am gleichen Ort und im selben Alter, aber mit verschiedenem Geschlecht, sich entwickelt haben, damit sie sich fortpflanzten?

    Und wie steht Ihr generell dazu, dass es keine Wunder, Zufälle und Koinzidenzen geben soll? Denn das schliesst der Materialismus auch aus. Aber bleiben wir bei der Evolution.
  • #1 Two Wolves 05.10.2010    
    Zuerst mal zum Zweck: Es dient den Eliten, wenn sie sagen können, Ihr seid nur ein Tier. Wir sind nur ein Tier, dabei unbescheiden, weil wir noch glauben, wir seien was Besonderes. Die Tiere haben keinen Freien Willen, und wir auch nicht. Darum akzeptieren wir in Kürze auch den Chip, wie die Tiere.

    Das wäre ein leicht anderer Gedanke, wenn es klar wäre, wir sind ein Mensch - das darf man nicht, bei Menschen. Man baut etwas ganz niederes, einen Chip, hinein, das geht nicht.
  • #2 info 05.10.2010    
    Die Jungs behaupten auch, es hätte einen Zufall gegeben, dass nach dem Urknall Leben entstanden ist. Ja gibt's jetzt Zufälle oder nicht? Oder ist es gar ein Wunder, dass aus anorganischer Materie organisches Leben entsteht? Die Wissenschaft hat das bis jetzt nie repetieren oder nachvollziehen können. Das Wunder ist schlicht zu gross, es geht nicht.
  • #3 Two Wolves 06.10.2010    
    Wenn ich an Evolution glaube, glaube ich auch daran, dass wir die höchste je erforschte Wissenschaft haben. Dann ist alles in Ordnung, was wir haben. Was wäre, wenn wir herausfinden, dass vorherige Völker ein höheres Wissen hatten als wir? Das wäre eine Katastrophe - für die, die es leiten und führen. Der Glaube würde abfallen, man würde nicht mehr denken, wir sind die Grössten, sondern erforschen, was denn die anderen gedacht haben. Und da auf ganz andere Sachen kommen.

    Andere Völker hatten viel weitergehende Kenntnisse als wir. Wir machen z. B. die Schrift ein Merkmal unseres hochstehenden Geistes. Gleichzeitig sagen wir, jene, die keine Schrift hatten, waren Underdogs, weniger intelligent usw. Was wir nicht berücksichtigen: Schrift kann auch der Manipulation dienen! Weil ganz wenige schreiben, was alle denken (Massenmedien). Und auch die Kriege enden immer so, wie es den Siegern gefällt - weil es so in den Büchern steht und es die Schüler so lernen.

    Manche fragen sich, wie wohl die Mayas auf ihr Wissen kamen. Wie die Indianer ihre Voraussagen fanden. Wie die Inder vor tausenden Jahren schon alles in ihren Veden niederschrieben. Die hatten wohl mehr Bewusstsein^^ Wobei wir das wissen, was wir lesen können; was die Menschen gedacht hatten, wissen wir nicht mehr.
  • #4 info 04.03.2011    
    1. Ein Teil der Indizien ist nicht das Ganze: Man sammelt Informationen, 'erkennt' eine Ordnung, und schliesst dann daraus, dass sich gefälligst all die vielen Elemente unterordnen müssen.

    2. Noch nie hat jemand gesehen, wie sich bspw. ein Schimpanse zum Menschen entwickelt hat. Man hat noch keine Mutationen gesehen, ausser z. B. bei Bakterien und bei weiteren Einzelfällen. Man sieht nur die Endergebnisse, weil es zu lange dauert, es zu beobachten. Dennoch schliesst man auf eine Evolution.

    3. Alles ist nicht aus einem entstanden. Es gab keinen Urknall. Es gibt keinen Anfang und kein Ende. Es wird keinen Endknall geben.
  • #5 Two Wolves 27.02.2012    
    hochinteressante alternativsicht der evolution: serotoninschwache und adrenalin'starke' tiere haben starke kauwerkzeuge und fressen fleisch. serotonin'starke' und adrenalinschwache tiere essen pflanzen. genauso ist es auch bei menschen.

    dh menschen, die glücklich sind, keine angst haben und nicht aggressiv sind, essen früchte (weil die aggression von angst folgt). irgendwann kam die aggression in die welt, und die menschen begannen, tiere zu essen... und hatten angst.

    jetzt, am höhepunkt dieser entwicklung, wird das von wenigen ausgenutzt und alle menschen mit angst gesteuert, in den medien, und aus der angst folgt aggression, kriege, die menschen fühlen sich deshalb elend, eine dunkle zeit ist an ihrem höhepunkt... und geht jetzt zuende!

    ein mensch hatte löwen als haustiere. der, mit dem er er im bett schlief, stank und schnarchte. er entschloss sich, ihn vegetarisch zu ernähren, da hörte er auf zu stinken und zu schnarchen!

    [vid]7sw7UFzfSKs[/vid]
  • #6 Two Wolves 02.06.2012    
    "Wie können anorganische Moleküle biologische Informationen bekommen und weitergeben, damit eine Urzelle entstehen kann? An und für sich ein unlösbares Problem."
    Prof. Dr. Manfred Eigen (* 9. Mai 1927 in Bochum, Bio- bzw. Physikochemiker, 1967 Nobelpreis für Chemie)

    "Es ist absurd und absolut unsinnig zu glauben, dass eine lebendige Zelle von selbst entsteht, aber dennoch glaube ich es, denn ich kann es mir nicht anders vorstellen."
    Ernest Kahane (17.11.1964, Biochemiker, Vortrag in Cern bei Genf)

    "Die Evolutionstheorie ist unbewiesen und unbeweisbar. Wir glauben aber daran, weil die einzige Alternative dazu der Schöpfungsakt eines Gottes ist, und das ist undenkbar."
    Sir Dr. Arthur B. Keith (1866-1955, schottischer Anatom und Anthropologe)

    "Wir schlagen uns auf die Seite der Wissenschaft, trotz der offenkundigen Absurdität mancher ihrer Konstrukte ... denn wir können einen göttlichen Fuß in der Tür nicht zulassen."
    Prof. Dr. Richard C. Lewontin (09.01.1997, Evolutionsbiologe, The New York Review)

    "Die Evolutionstheorie ist eine weltweit anerkannte Theorie, nicht, weil sie bewiesen werden könnte, sondern, weil sie die einzige Alternative zur Schöpfung ist, an welche wir nicht glauben wollen."
    Prof. Dr. James Dewey Watson (* 6. April 1928 in Chicago, Biochemiker, 1962 Nobelpreis für Medizin)
  • #7 Two Wolves 29.04.2014    
    Evolution und Involution

    Zwei Kräfte werden seit Hunderten von Jahren in den Mysterienschulen bekannt gemacht: Evolution und Involution. Evolution ist der Fortschritt hin zu mehr Komplexität und
    Bewusstsein. Involution ist die Schrumpfung hin zu mehr Einfachheit und weniger Bewusstsein. Diese zwei antagonistischen Kräfte wirken seit je in unserem Universum: Entstehen und Vergehen, Expandieren und Schrumpfen.

    Dann kam die Wissenschaft. Seither ist klar, dass nur das Überleben zählt, das Bewusstsein nicht. Solange einer seine Gene propagieren kann, hat er Erfolg, so strohdumm er auch ist. Am Ende bleiben die Sieger, die alle anderen auffressen und dabei selber zugrundegehen, weil sie nichts mehr zu fressen haben - denn das Bewusstsein wurde ausgelöscht. Das ist der ganze Ernst der Wissenschaft!

    Wissenschaft ist ein Glaube: Was nicht ins Dogma passt, wird bekämpft. Dadurch beschränkt sie sich selber. Jemand hat eine neue Theorie? Das geht nicht, denn dann ist ja mein Gehalt gefährdet... Wenn Wissenschaft intelligent wäre, müsste sie Widerspruch zulassen. Genau das wird aber verhindert. Solange mit Evolution argumentiert wird und damit Involution, die Einschränkung des Bewusstseins, gemeint wird, sowieso.
  • #8 info 21.05.2014    
    Evolution = Bewusstseinszuwachs der Menschheit

    Evolution heisst Entwicklung. Wenn etwas sich nicht entwickelt, heisst das Devolution. Glaubt jemand noch an die wissenschaftliche Theorie der (D-) Evolution, wo unser Schicksal nur von Genen bestimmt wird? Wo sich überhaupt nichts entwickelt, sondern nur der, welcher die anderen am besten fressen kann, überlebt und sich fortpflanzt?

    Die linkshirnigen Menschen glauben, dass die Entwicklung von den Genen gesteuert wird. Die rechtshirnigen Menschen glauben, dass die Entwicklung von Gott gesteuert wird. Beide glauben, dass wir zur Entwicklung nichts zu sagen haben. Aber stimmt das? Was ist denn mit dem Freien Willen? Was ist mit dem Bewusstseinszuwachs des einzelnen Menschen?

    Sklavenhalter wollen seit je, dass die vielen Sklaven keinen Bewusstseinszuwachs haben dürfen. Warum? Sie könnten darauf kommen, dass sie nicht mehr Sklaven sein wollen o. O Und wie verhindern sie das?

    Sie müssen dazu bloss die menschlichen Gehirne ins Ungleichgewicht bringen: Linkshirnig oder rechtshirnig. Fortan glauben die Menschen, dass die Entwicklung von den Genen oder von Gott gesteuert wird - und dass sie dazu nichts beizutragen hätten!

    Darauf, dass die Bewusstseine der Menschen ganz selbstverständlich mit der Entwicklung der Menschheit zu tun haben, dass jeder Bewusstseinszuwachs die Entwicklung der Menschheit steuert, ja dass das Zusammenwirken der Bewusstseine die *Evolution* steuert, darauf kommt niemand.

    Aber das ist die wirkliche Evolution: Die Evolution freier Menschen.
  • #9 info 01.05.2015    
    Weshalb uns allen das Evolutionsmärchen beigebracht wurde

    '666' bedeutet: Ohne höheres Bewusstsein.
    '777' bedeutet: Mit höherem Bewusstsein.

    '666' finden wir in den Trennstrichen des Barcodes wieder, im 'www', das im jüdischen Alphabet auch '666' bedeutet, und in vielen anderen Dingen, die für das niedere Bewusstsein vorgesehen sind.

    Ohne höheres Bewusstsein sind die Tiere. Die Evolution besagt, wir seien nichts anderes als ein weiteres Tier. Nichts ist weiter von der Wahrheit entfernt: Wir sind selbstverständlich ein Tier, aber wir sind mehr als das: Wir sind ein Mensch - und als solcher haben wir eine Aufgabe.

    Man trifft viele Menschen, die das vehement bestreiten: Alle Wissenschaftler, alle Materialisten, alle Schulgläubigen... Aufgabe erfüllt.
  • #10 info 27.05.2015    
    Die Konkurrenz im Nacken

    Der Artikel aus einem beliebigen Mainstreammedium wird hier deswegen gebracht, um zu zeigen, wie allgegenwärtig dieser Evolutions-Daseins-Überlebenskampf ist. Der auffallende Satz lautet:

    'Dort spüren sie bereits die Online-Konkurrenz aus China im Nacken.'

    *Darum* lernen wir alle zusammen Darwins Evolutionstheorie in der Schule: Weil diese fälschlicherweise zeigt, dass sich, ohne Rücksicht auf Natürliche Gesetze, der mit den grössten Eckzähnen vor allen anderen durchsetzt und die Menschheit dominiert.

    Und darum muss ein Gesetz her, um die Schwachen zu schützen. Und darum können ein paar Wenige die ganze Menschheit führen, betrügen und ver*rschen: Weil in dieser Menschheit alle an diesen je nach Sichtweise genialen oder erbärmlichen Trick glauben.

    Wenn man daran glaubt, dann ist das Leben kein Ponyhof, neinnein: Dann muss man schauen, wo man bleibt, denn man spürt den Konkurrenten schon im Nacken. Dann wird nur noch gehauen und gestochen, betrogen und korrumpiert, gelogen und geschummelt, denn: Man ist sich schliesslich selbst der nächste.

    Die staatlichen Gesetze, der Egoismus, der allgegenwärtige Konkurrenzkampf, der Zins, den man sich gegenseitig abjagt: Das ist *alles* eine Folge davon, dass die meisten Menschen an Darwins Evolution glauben - die, wie Darwin auf dem Sterbebett gesagt haben soll, so nicht stimmt.

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