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Ausserordentliche Meldungen

  • #0 info 02.11.2010  
    Fraudclosure: 45 1/2 Billionen Dollar für Immobilien in den USA sind unbekannter Herkunft. Das heisst, niemand weiss, an wen er das einzahlt. Ein paar Familys sind, nach der Gerichtsverhandlung, wieder bei sich eingezogen.

    Eine hat gesagt, der Betrag, der geschuldet war, ging einfach nie zurück, nachdem sie eingezahlt hatte. Also begann sie nachzuforschen, und stiess auf jenste Firmenverschachtelungen, aber keiner war zuständig. Vor Gericht konnte dann die Bank die nötigen Papiere nicht bieten.

    "Niemand in diesem ganzen Land weiss, wer irgend eine Immobilie besitzt, sowohl Wohn-, als auch Gewerbeimmobilien, seit den 80er Jahren", sagt Anwalt Michael Pines dazu. "Anwälte werden dazu die nächsten zwei, drei, vier Jahrzehnte verhandeln."

    http://sherriequestioningall.blogspot.com/2010/10/awesome-must-watch-dylan-ratinger-show.html
  • #1 Two Wolves 24.10.2010    
    Daten auf neuer Steuer-CD von zweifelhafter Qualität. Die Steuerfahnder klingelten angeblich in mehreren Fällen bei Unschuldigen.

    Offenbar hat die Steuerfahndung Münster Probleme mit der Qualität jener Kundendaten aus der Schweizer Privatbank Julius Bär, die vom Land Nordrhein-Westfalen für 1,4 Millionen Euro angekauft wurden (SPIEGEL 42/2010). Die Steuerfahnder klingelten angeblich in mehreren Fällen bei Unschuldigen. Davon betroffen war eine Lokalpolitikerin aus dem Düsseldorfer Raum, die 400000 Schweizer Franken bei Julius Bär angelegt haben soll. Die Steuerfahnder machten ihr auch gleich die Rechnung auf: 50000 Euro sollte sie sofort an die Staatskasse überweisen. Die Politikerin, die inzwischen anwaltlich vertreten wird, beteuerte, weder sie noch jemand aus ihrer Familie hätten jemals Geld in der Schweiz angelegt. Seit Wochen bemüht sie sich um eine Bestätigung des Bankhauses. Doch das tut sich schwer mit einer Bescheinigung, schließlich sei die Frau keine Kundin.

    http://www.mmnews.de/index.php/etc/6658-steuer-cd-belastet-unschuldige
  • #2 Two Wolves 26.10.2010    
    'In einer Welt, die sich von den Gesetzen der Natur und der Normalverteilung verabschiedet hat (wie die Welt virtueller Finanzprodukte), steigt die Wahrscheinlichkeit sehr seltener Ereignisse mit verheerenden Folgen. Ihre Wahrscheinlichkeit, schreibt Taleb auch im Postscriptum, lässt sich mit Empirie und Statistik nicht berechnen, und wer sich auf entsprechende Modelle verlässt, hat etwa so viel Sicherheit wie ein Wanderer mit einer falschen Karte.' Nassib Nicholas Taleb: Der Schwarze Schwan ? die Macht höchst unwahrscheinlicher Ereignisse, http://www.zeitpunkt.ch/news/artikel-einzelansicht/artikel/der-schwarze-schwan-schwimmt-naeher.html
  • #3 info 31.10.2010    
    GANZ VORDRINGLICH IN UNSERER LAGE: Bundesregierung sorgt sich um Lage der Homosexuellen im Irak

    Leserkommentar: DIE BUNDESREGIERUNG HÄNGT BALD LINKS UND RECHTS NEBEN DER STRASSE !!!

    Leserkommentar: Die gehören doch alle in die Klapse! Dem FDP Vorsitzenden fällt wohl nach der Steuersenkungspleite nichts mehr anderes ein oder will er jetzt auf Stimmenfang im Irak gehen?

    Hartgeld
  • #4 admin 14.11.2010    
    Ein Burger, frisch wie am ersten Tag - Was passiert mit einem Hamburger und Pommes frites, wenn sie ein halbes Jahr auf einem Teller liegen? Nichts! Diese überraschende Erfahrung machte die New Yorker Fotokünstlerin Sally Davies. Die Fast-Food-Kette McDonald's, bei der sie das unverwüstliche Menü gekauft hatte, reagierte ziemlich angefressen. Stern im Internet
  • #5 admin 15.11.2010    
    'Das Gold hat Jimmy Carter bereits in den 1970er Jahren zum Verkauf nach New York fliegen lassen - zur "Wirtschaftsankurbelung", sprich Preisdrückung für niedrigere Zinsen. Der "Goldbestand" von Fort Knox dürfte reines "Wolfram-Gold" sein.

    [...] Ich habe mittlerweile aus EINER MENGE Berichten von Insidern erfahren, daß in dem meisten Zentralbankgold der Welt (USA, England, Israel, ...) das Gold mit Wolfram gestreckt worden ist.

    [...] Das dürfte wahrscheinlich so sein und es heisst auch, dass die westlichen ZBs kaum mehr echtes Gold besitzen. Sobald ihre Preisdrückung (die derzeit ETF- und andere Bestände verbraucht) kollabiert, kollabieren auch diese ZBs und ihre Währungen sowie Staaten.

    [...] Nicht vergessen, der Abbau der ZB-Goldlager zur Preisdrückung läuft schon seit den 1960er-Jahren.

    [...] Aber wo ist dieses Gold denn sonst?

    [...] Etwa bei nicht-westlichen Zentralbanken (die hatten früher kaum Gold). Oder in Indien in Privatbesitz - 15'000t, die sind reicher geworden. Oder beim Smart Money in aller Welt, dieses kauft schon seit 10 Jahren Gold.'

    W. Eichelburg, hartgeld.com
  • #6 admin 03.12.2010    
    'Hätte man seit Christi Geburt jeden Tag eine Million Dollar ausgegeben, hätte man noch immer keine Billion Dollar ausgegeben. Zur besseren Einordnung: Allein 2010 wird das Haushaltsloch der USA rund 1,6 Billionen Dollar betragen.

    Arbeitsalltag McJob: Mehr als 40 Prozent der Amerikaner arbeiten laut dem Business-Magazin "Fortune" im Jahr 2010 in Niedriglohn-Jobs.

    Erstmals in der US-Geschichte besitzen Banken mehr Wohn-Immobilien als alle US-Bürger zusammen (gemessen am Nettowert).

    Im US-Bundesstaat Kalifornien gibt es laut "L.A. Times" bereits acht Bezirke, die eine Arbeitslosenrate von über 20 Prozent aufweisen.

    32 US-Staaten sind laut "EconomicPolicyJournal.com" nicht mehr in der Lage, ihren Verpflichtungen nachzukommen, Arbeitslosengelder auszuzahlen. Die US-Regierung muss für die Staaten einspringen. Allein Kalifornien musste sich sieben Milliarden Dollar ausborgen.

    1950 lag das Verhältnis der Gehälter von Managern im Vergleich zum durchschnittlichen Arbeiter bei 30:1. Seit dem Jahr 2000 ist dieses Verhältnis auf 300-500:1 explodiert.

    In der US-Stadt Phoenix, Arizona, werden pro Jahr 57.000 Autos gestohlen. Das macht die Stadt zur "Welt-Hauptstadt der Autodiebe".

    Um den Schuldenberg, den die USA im Jahr 2010 anhäufen, mit einem Schlag zu löschen, müsste der US-Kongress die bestehenden Steuersätze mal 2,4 multiplizieren, rechnet die "Tax Foundation" vor. Der 10-Prozent-Satz müsste als auf 24 Prozent gesteigert werden, der 15-Prozent-Satz auf 36 Prozent und der 35-Prozent-Satz auf 85 Prozent... '

    Welt.de: 15 hässliche Fakten über die US-Wirtschaft
  • #7 admin 04.12.2010    
    Knapp dem Staatsbankrott entkommen: Hypo-Desaster: Österreich
    entkam Irland-Schicksal Der Zusammenbruch der Hypo Alpe Adria hätte Österreich beinahe zum ersten Euro-Rettungskandidaten gemacht, sagt ein österreichischer Notenbanker. [...] Auf die Frage, ob man diese Bank nicht einfach in den Konkurs schicken hätte können (die inländischen Spareinlagen waren mit rund einer Mrd. Euro relativ gering) reagierte ein Notenbanker so: ?Dann hätten wir schon damals das Sovereign-Theme gehabt.? Anders gesagt: Die schlagend werdenden Hypo-Garantien hätten das österreichische Budget außer Kontrolle geraten lassen, die Zinsen für österreichische Staatsanleihen wären in die Höhe geschnellt ? und Österreich wäre noch vor Griechenland und Irland der erste Kandidat für eine Euro-Rettungsaktion geworden. presse.com
  • #8 admin 22.12.2010    
    'Der deutsche Euro-Austieg mit Währungsreform war als Überraschungs-Coup von Banken und Bundesbank für 15. Mai 2010 geplant. Dazu gab es vorher und nachher unzählige Hinweise. Denn die deutschen Banken sind real pleite. Wen Berlusconi und Sarkozy in Deutschland mit welchen Mitteln erpresst haben, um den Ausstieg abzuwenden, ist noch nicht bekannt. Aber das muss so drastisch gewesen sein, dass, wenn es bekannt wird, in Deutschland zum sofortigen Ausstieg aus EU und Euro führen wird. Man wird in Deutschland den Euro nicht mit Waffengewalt verteidigen. Wenn es crasht, wird man mit Selbstschutz bei Politikern und Bankern beschäftigt sein.' - W. Eichelburg

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Ausserordentliche Meldungen

  • #0 info 02.11.2010  
    Fraudclosure: 45 1/2 Billionen Dollar für Immobilien in den USA sind unbekannter Herkunft. Das heisst, niemand weiss, an wen er das einzahlt. Ein paar Familys sind, nach der Gerichtsverhandlung, wieder bei sich eingezogen.

    Eine hat gesagt, der Betrag, der geschuldet war, ging einfach nie zurück, nachdem sie eingezahlt hatte. Also begann sie nachzuforschen, und stiess auf jenste Firmenverschachtelungen, aber keiner war zuständig. Vor Gericht konnte dann die Bank die nötigen Papiere nicht bieten.

    "Niemand in diesem ganzen Land weiss, wer irgend eine Immobilie besitzt, sowohl Wohn-, als auch Gewerbeimmobilien, seit den 80er Jahren", sagt Anwalt Michael Pines dazu. "Anwälte werden dazu die nächsten zwei, drei, vier Jahrzehnte verhandeln."

    http://sherriequestioningall.blogspot.com/2010/10/awesome-must-watch-dylan-ratinger-show.html
  • #1 Two Wolves 24.10.2010    
    Daten auf neuer Steuer-CD von zweifelhafter Qualität. Die Steuerfahnder klingelten angeblich in mehreren Fällen bei Unschuldigen.

    Offenbar hat die Steuerfahndung Münster Probleme mit der Qualität jener Kundendaten aus der Schweizer Privatbank Julius Bär, die vom Land Nordrhein-Westfalen für 1,4 Millionen Euro angekauft wurden (SPIEGEL 42/2010). Die Steuerfahnder klingelten angeblich in mehreren Fällen bei Unschuldigen. Davon betroffen war eine Lokalpolitikerin aus dem Düsseldorfer Raum, die 400000 Schweizer Franken bei Julius Bär angelegt haben soll. Die Steuerfahnder machten ihr auch gleich die Rechnung auf: 50000 Euro sollte sie sofort an die Staatskasse überweisen. Die Politikerin, die inzwischen anwaltlich vertreten wird, beteuerte, weder sie noch jemand aus ihrer Familie hätten jemals Geld in der Schweiz angelegt. Seit Wochen bemüht sie sich um eine Bestätigung des Bankhauses. Doch das tut sich schwer mit einer Bescheinigung, schließlich sei die Frau keine Kundin.

    http://www.mmnews.de/index.php/etc/6658-steuer-cd-belastet-unschuldige
  • #2 Two Wolves 26.10.2010    
    'In einer Welt, die sich von den Gesetzen der Natur und der Normalverteilung verabschiedet hat (wie die Welt virtueller Finanzprodukte), steigt die Wahrscheinlichkeit sehr seltener Ereignisse mit verheerenden Folgen. Ihre Wahrscheinlichkeit, schreibt Taleb auch im Postscriptum, lässt sich mit Empirie und Statistik nicht berechnen, und wer sich auf entsprechende Modelle verlässt, hat etwa so viel Sicherheit wie ein Wanderer mit einer falschen Karte.' Nassib Nicholas Taleb: Der Schwarze Schwan ? die Macht höchst unwahrscheinlicher Ereignisse, http://www.zeitpunkt.ch/news/artikel-einzelansicht/artikel/der-schwarze-schwan-schwimmt-naeher.html
  • #3 info 31.10.2010    
    GANZ VORDRINGLICH IN UNSERER LAGE: Bundesregierung sorgt sich um Lage der Homosexuellen im Irak

    Leserkommentar: DIE BUNDESREGIERUNG HÄNGT BALD LINKS UND RECHTS NEBEN DER STRASSE !!!

    Leserkommentar: Die gehören doch alle in die Klapse! Dem FDP Vorsitzenden fällt wohl nach der Steuersenkungspleite nichts mehr anderes ein oder will er jetzt auf Stimmenfang im Irak gehen?

    Hartgeld
  • #4 admin 14.11.2010    
    Ein Burger, frisch wie am ersten Tag - Was passiert mit einem Hamburger und Pommes frites, wenn sie ein halbes Jahr auf einem Teller liegen? Nichts! Diese überraschende Erfahrung machte die New Yorker Fotokünstlerin Sally Davies. Die Fast-Food-Kette McDonald's, bei der sie das unverwüstliche Menü gekauft hatte, reagierte ziemlich angefressen. Stern im Internet
  • #5 admin 15.11.2010    
    'Das Gold hat Jimmy Carter bereits in den 1970er Jahren zum Verkauf nach New York fliegen lassen - zur "Wirtschaftsankurbelung", sprich Preisdrückung für niedrigere Zinsen. Der "Goldbestand" von Fort Knox dürfte reines "Wolfram-Gold" sein.

    [...] Ich habe mittlerweile aus EINER MENGE Berichten von Insidern erfahren, daß in dem meisten Zentralbankgold der Welt (USA, England, Israel, ...) das Gold mit Wolfram gestreckt worden ist.

    [...] Das dürfte wahrscheinlich so sein und es heisst auch, dass die westlichen ZBs kaum mehr echtes Gold besitzen. Sobald ihre Preisdrückung (die derzeit ETF- und andere Bestände verbraucht) kollabiert, kollabieren auch diese ZBs und ihre Währungen sowie Staaten.

    [...] Nicht vergessen, der Abbau der ZB-Goldlager zur Preisdrückung läuft schon seit den 1960er-Jahren.

    [...] Aber wo ist dieses Gold denn sonst?

    [...] Etwa bei nicht-westlichen Zentralbanken (die hatten früher kaum Gold). Oder in Indien in Privatbesitz - 15'000t, die sind reicher geworden. Oder beim Smart Money in aller Welt, dieses kauft schon seit 10 Jahren Gold.'

    W. Eichelburg, hartgeld.com
  • #6 admin 03.12.2010    
    'Hätte man seit Christi Geburt jeden Tag eine Million Dollar ausgegeben, hätte man noch immer keine Billion Dollar ausgegeben. Zur besseren Einordnung: Allein 2010 wird das Haushaltsloch der USA rund 1,6 Billionen Dollar betragen.

    Arbeitsalltag McJob: Mehr als 40 Prozent der Amerikaner arbeiten laut dem Business-Magazin "Fortune" im Jahr 2010 in Niedriglohn-Jobs.

    Erstmals in der US-Geschichte besitzen Banken mehr Wohn-Immobilien als alle US-Bürger zusammen (gemessen am Nettowert).

    Im US-Bundesstaat Kalifornien gibt es laut "L.A. Times" bereits acht Bezirke, die eine Arbeitslosenrate von über 20 Prozent aufweisen.

    32 US-Staaten sind laut "EconomicPolicyJournal.com" nicht mehr in der Lage, ihren Verpflichtungen nachzukommen, Arbeitslosengelder auszuzahlen. Die US-Regierung muss für die Staaten einspringen. Allein Kalifornien musste sich sieben Milliarden Dollar ausborgen.

    1950 lag das Verhältnis der Gehälter von Managern im Vergleich zum durchschnittlichen Arbeiter bei 30:1. Seit dem Jahr 2000 ist dieses Verhältnis auf 300-500:1 explodiert.

    In der US-Stadt Phoenix, Arizona, werden pro Jahr 57.000 Autos gestohlen. Das macht die Stadt zur "Welt-Hauptstadt der Autodiebe".

    Um den Schuldenberg, den die USA im Jahr 2010 anhäufen, mit einem Schlag zu löschen, müsste der US-Kongress die bestehenden Steuersätze mal 2,4 multiplizieren, rechnet die "Tax Foundation" vor. Der 10-Prozent-Satz müsste als auf 24 Prozent gesteigert werden, der 15-Prozent-Satz auf 36 Prozent und der 35-Prozent-Satz auf 85 Prozent... '

    Welt.de: 15 hässliche Fakten über die US-Wirtschaft
  • #7 admin 04.12.2010    
    Knapp dem Staatsbankrott entkommen: Hypo-Desaster: Österreich
    entkam Irland-Schicksal Der Zusammenbruch der Hypo Alpe Adria hätte Österreich beinahe zum ersten Euro-Rettungskandidaten gemacht, sagt ein österreichischer Notenbanker. [...] Auf die Frage, ob man diese Bank nicht einfach in den Konkurs schicken hätte können (die inländischen Spareinlagen waren mit rund einer Mrd. Euro relativ gering) reagierte ein Notenbanker so: ?Dann hätten wir schon damals das Sovereign-Theme gehabt.? Anders gesagt: Die schlagend werdenden Hypo-Garantien hätten das österreichische Budget außer Kontrolle geraten lassen, die Zinsen für österreichische Staatsanleihen wären in die Höhe geschnellt ? und Österreich wäre noch vor Griechenland und Irland der erste Kandidat für eine Euro-Rettungsaktion geworden. presse.com
  • #8 admin 22.12.2010    
    'Der deutsche Euro-Austieg mit Währungsreform war als Überraschungs-Coup von Banken und Bundesbank für 15. Mai 2010 geplant. Dazu gab es vorher und nachher unzählige Hinweise. Denn die deutschen Banken sind real pleite. Wen Berlusconi und Sarkozy in Deutschland mit welchen Mitteln erpresst haben, um den Ausstieg abzuwenden, ist noch nicht bekannt. Aber das muss so drastisch gewesen sein, dass, wenn es bekannt wird, in Deutschland zum sofortigen Ausstieg aus EU und Euro führen wird. Man wird in Deutschland den Euro nicht mit Waffengewalt verteidigen. Wenn es crasht, wird man mit Selbstschutz bei Politikern und Bankern beschäftigt sein.' - W. Eichelburg

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