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Säugling in Stall gefunden
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Zufällige Threads

Zu Stephen Hawkings 'Der große Entwurf'

  • #0 admin 23.03.2011  
    "Gott ist tot", das hat Friedrich Nietzsche einstmals behauptet. Aber nun provoziert ein Wissenschaftler die Welt, indem er behauptet, dass es Gott nie gegeben hätte. Mit dieser These hat der Astrophysiker und Bestsellerautor Stephen Hawking in seinem neuesten Erfolgsbuch "Der große Entwurf" einen lautstark geführten Disput über den Ursprung des Universums ausgelöst. - Stark gekürzter Thread aus einem geschlossenen Forum.
  • #1 admin 26.01.2011    
    Wie kann es im All etwas geben was nicht existiert? Selbstverständlich existiert auch Gott, er wird ja von Millionen von Gläubigen existent gehalten. Die Frage kann daher nur eine andere sein: "Ist Gott energetisch wirklich all das wofür ihn jeder Gläubige hält?". Wenn man diese Frage beantwortet kommt man darauf, dass Gott eine energetische Bewusstseinsvorstellung ist, bei der Gott selbst keinerlei Energie hat. Die Vorstellung Gottes wird vom mordernen Menschen einzig dazu genutzt, um sich zu trösten, um sein ach so wohltuendes Selbstmitleid nicht aufgeben zu müssen. Andererseits glaubt der Gottesgläubige durch seinen Gottesglauben sich selbst ungestraft überschätzen zu dürfen und sich für wichtiger als alles andere zu halten. Ich fürchte mehr hat es nicht auf sich mit diesem Thema.
  • #2 info 26.01.2011    
    man kann gott erst ablehnen, wenn man eine religion hat :) für mich ist der gott vor der religion ein gott, nachher ist er ein schlechter witz, den natürlich viele ablehnen^^
  • #3 admin 26.01.2011    
    Selbst unsere Alltagswelt wäre wohl ganz anders, wenn wir nicht an die emotionalen Denkmuster gebunden wären. Fast scheint es, als ob wir uns mit unseren Denkmustern vorsätzlich gegen jede Veränderung stellen, um nur ja das Bewusstsein gemeinsam mit dem biologischen Körper aufgeben zu müssen. Wer oder was kann daran Interesse haben oder eventuell sogar einen Vorteil daraus für sich erzielen?
  • #4 info 26.01.2011    
    die 'human farmers' - http://freiheitsforum.at/tell.php/art/39/
  • #5 info 26.01.2011    
    übrigens: gott ist nicht getrennt von uns. du bist gott. irgendein religiöses human farming system hat uns eingeredet, dass wir es nicht sind. aber wir sind es.
  • #6 info 26.01.2011    
    frage an die materialisten und evolutionisten: wann und wie entsteht das leben? wie entsteht aus dem zellhaufen, den wir da haben, ein lebendiges wesen, das empfindet? und wann: wenn es 2 zellen sind? oder nach 3 wochen? und wenn nach drei wochen, warum nicht nach zwei?
  • #7 info 26.01.2011    
    und ich bin nicht religiös :) die wahrheit muss vorher gesucht werden, vor der einführung der religionen, die immer nur die ausnutzung der massen durch einzelne ('human farming') waren.
  • #8 admin 26.01.2011    
    Wie könnte man eine Wahrheit finden oder überhaupt suchen wollen, wenn die Wahrheit ja erst durch die Religionen und sozialen Ordnungen entstanden ist?
  • #9 info 26.01.2011    
    vorher hat es jeder gedacht, wir hatten alle 'damit' zu tun, und es war selbstverständlich. danach haben es die priester übernommen, nur sie hatten noch den zugang, und es war heilig. daraus entstanden all die irrungen der heutigen zeit, die schwangerschaften, die geburt, die schulen, der beruf, die rente, sie dienen alle nur noch dem pekuniären, der wirtschaft, dem geld. der moderne mensch denkt, das ist gut so, er ist frei, aber wie sagt goethe? 'Niemand ist hoffnungsloser versklavt als der, der fälschlich glaubt frei zu sein.' - J. W. Goethe
  • #10 info 26.01.2011    
    die evolutionisten mögen die fünftletzte frage beantworten. es interessiert mich, weil sie sehr zentral ist. ansonsten sieht jeder, dass die evolution an den zentralen fragen des lebens vorbeigeht. und es ahnt jeder, dass die fragen schon einmal beantwortet wurden, und diese antworten seither vergessen gingen. und zu welchem zweck sie an den fragen des lebens vorbeigeht, das ist auch klar: es soll ein paar wenige reich machen, auf kosten all der anderen - weil das spirituelle einfach ausgeschlossen wird.
  • #11 admin 26.01.2011    
    Ich fürchte es verhält sich so ähnlich wie Du das gerade gezeichnet hast.
  • #12 admin 30.01.2011    
    se's frage zu wann und wie entsteht das leben? kann ich nicht beantworten, da ich es nicht weiß ....chemische reaktionen, diverse verbindungen, ja klar... aber es gibt über-all leben -> http://relevant.at/g-living/lifestyle/56505/ausserirdisches-leben-nach-neuem-nasa-fund-wahrscheinlicher-je-zuvor.story ...gar im kern eines atom misst man ein eigen-leben, siehe Strings (http://de.wikipedia.org/wiki/M-Theorie)
  • #13 admin 30.01.2011    
    Das ganze All ist randvoll mit Bewusstsein. Für mich bedeutet Leben, ein Bewusstsein zu haben und keinesfalls irgendeinen biologischen Körper haben zu müssen oder über biologische Funktionen zu verfügen. Alles Biologische ist nichts anderes als eine Manifestation des Bewusstseins.
  • #14 info 30.01.2011    
    dass es auch solches leben gibt, davon bin ich überzeugt, und es ist faszinierend. hier geht es einfach vorerst noch um biologisches leben aus zellen. ich glaube, das kann keiner sagen, wann denn das leben dort 'einzieht'. ich vermute, das ist deshalb, weil es sich nicht materiell, also als chemische reaktion, erklären lässt. man kann also ganz sicher sehr viele dinge auf zell- und atombasis erklären - aber das leben selbst, das wartet vergeblich auf eine erklärung. man kann auch insgesamt die entstehung des lebens nicht erklären. es war nicht da, und dann war es plötzlich da. was in der zehntelsekunde passiert ist - keine ahnung. man kann im grunde überhaupt nichts erklären - vor diesem hintergrund wirkt hawking schon etwas arrogant.
  • #15 admin 30.01.2011    
    Hawking gibt sich massiv der Selbstüberschätzung hin. Wer gibt den zum Beispiel der Zelle den Auftrag sich zum Teilen? Das liegt wohl eindeutig im unbekannten Bereich des Bewusstseins verborgen.

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Zu Stephen Hawkings 'Der große Entwurf'

  • #0 admin 23.03.2011  
    "Gott ist tot", das hat Friedrich Nietzsche einstmals behauptet. Aber nun provoziert ein Wissenschaftler die Welt, indem er behauptet, dass es Gott nie gegeben hätte. Mit dieser These hat der Astrophysiker und Bestsellerautor Stephen Hawking in seinem neuesten Erfolgsbuch "Der große Entwurf" einen lautstark geführten Disput über den Ursprung des Universums ausgelöst. - Stark gekürzter Thread aus einem geschlossenen Forum.
  • #1 admin 26.01.2011    
    Wie kann es im All etwas geben was nicht existiert? Selbstverständlich existiert auch Gott, er wird ja von Millionen von Gläubigen existent gehalten. Die Frage kann daher nur eine andere sein: "Ist Gott energetisch wirklich all das wofür ihn jeder Gläubige hält?". Wenn man diese Frage beantwortet kommt man darauf, dass Gott eine energetische Bewusstseinsvorstellung ist, bei der Gott selbst keinerlei Energie hat. Die Vorstellung Gottes wird vom mordernen Menschen einzig dazu genutzt, um sich zu trösten, um sein ach so wohltuendes Selbstmitleid nicht aufgeben zu müssen. Andererseits glaubt der Gottesgläubige durch seinen Gottesglauben sich selbst ungestraft überschätzen zu dürfen und sich für wichtiger als alles andere zu halten. Ich fürchte mehr hat es nicht auf sich mit diesem Thema.
  • #2 info 26.01.2011    
    man kann gott erst ablehnen, wenn man eine religion hat :) für mich ist der gott vor der religion ein gott, nachher ist er ein schlechter witz, den natürlich viele ablehnen^^
  • #3 admin 26.01.2011    
    Selbst unsere Alltagswelt wäre wohl ganz anders, wenn wir nicht an die emotionalen Denkmuster gebunden wären. Fast scheint es, als ob wir uns mit unseren Denkmustern vorsätzlich gegen jede Veränderung stellen, um nur ja das Bewusstsein gemeinsam mit dem biologischen Körper aufgeben zu müssen. Wer oder was kann daran Interesse haben oder eventuell sogar einen Vorteil daraus für sich erzielen?
  • #4 info 26.01.2011    
    die 'human farmers' - http://freiheitsforum.at/tell.php/art/39/
  • #5 info 26.01.2011    
    übrigens: gott ist nicht getrennt von uns. du bist gott. irgendein religiöses human farming system hat uns eingeredet, dass wir es nicht sind. aber wir sind es.
  • #6 info 26.01.2011    
    frage an die materialisten und evolutionisten: wann und wie entsteht das leben? wie entsteht aus dem zellhaufen, den wir da haben, ein lebendiges wesen, das empfindet? und wann: wenn es 2 zellen sind? oder nach 3 wochen? und wenn nach drei wochen, warum nicht nach zwei?
  • #7 info 26.01.2011    
    und ich bin nicht religiös :) die wahrheit muss vorher gesucht werden, vor der einführung der religionen, die immer nur die ausnutzung der massen durch einzelne ('human farming') waren.
  • #8 admin 26.01.2011    
    Wie könnte man eine Wahrheit finden oder überhaupt suchen wollen, wenn die Wahrheit ja erst durch die Religionen und sozialen Ordnungen entstanden ist?
  • #9 info 26.01.2011    
    vorher hat es jeder gedacht, wir hatten alle 'damit' zu tun, und es war selbstverständlich. danach haben es die priester übernommen, nur sie hatten noch den zugang, und es war heilig. daraus entstanden all die irrungen der heutigen zeit, die schwangerschaften, die geburt, die schulen, der beruf, die rente, sie dienen alle nur noch dem pekuniären, der wirtschaft, dem geld. der moderne mensch denkt, das ist gut so, er ist frei, aber wie sagt goethe? 'Niemand ist hoffnungsloser versklavt als der, der fälschlich glaubt frei zu sein.' - J. W. Goethe
  • #10 info 26.01.2011    
    die evolutionisten mögen die fünftletzte frage beantworten. es interessiert mich, weil sie sehr zentral ist. ansonsten sieht jeder, dass die evolution an den zentralen fragen des lebens vorbeigeht. und es ahnt jeder, dass die fragen schon einmal beantwortet wurden, und diese antworten seither vergessen gingen. und zu welchem zweck sie an den fragen des lebens vorbeigeht, das ist auch klar: es soll ein paar wenige reich machen, auf kosten all der anderen - weil das spirituelle einfach ausgeschlossen wird.
  • #11 admin 26.01.2011    
    Ich fürchte es verhält sich so ähnlich wie Du das gerade gezeichnet hast.
  • #12 admin 30.01.2011    
    se's frage zu wann und wie entsteht das leben? kann ich nicht beantworten, da ich es nicht weiß ....chemische reaktionen, diverse verbindungen, ja klar... aber es gibt über-all leben -> http://relevant.at/g-living/lifestyle/56505/ausserirdisches-leben-nach-neuem-nasa-fund-wahrscheinlicher-je-zuvor.story ...gar im kern eines atom misst man ein eigen-leben, siehe Strings (http://de.wikipedia.org/wiki/M-Theorie)
  • #13 admin 30.01.2011    
    Das ganze All ist randvoll mit Bewusstsein. Für mich bedeutet Leben, ein Bewusstsein zu haben und keinesfalls irgendeinen biologischen Körper haben zu müssen oder über biologische Funktionen zu verfügen. Alles Biologische ist nichts anderes als eine Manifestation des Bewusstseins.
  • #14 info 30.01.2011    
    dass es auch solches leben gibt, davon bin ich überzeugt, und es ist faszinierend. hier geht es einfach vorerst noch um biologisches leben aus zellen. ich glaube, das kann keiner sagen, wann denn das leben dort 'einzieht'. ich vermute, das ist deshalb, weil es sich nicht materiell, also als chemische reaktion, erklären lässt. man kann also ganz sicher sehr viele dinge auf zell- und atombasis erklären - aber das leben selbst, das wartet vergeblich auf eine erklärung. man kann auch insgesamt die entstehung des lebens nicht erklären. es war nicht da, und dann war es plötzlich da. was in der zehntelsekunde passiert ist - keine ahnung. man kann im grunde überhaupt nichts erklären - vor diesem hintergrund wirkt hawking schon etwas arrogant.
  • #15 admin 30.01.2011    
    Hawking gibt sich massiv der Selbstüberschätzung hin. Wer gibt den zum Beispiel der Zelle den Auftrag sich zum Teilen? Das liegt wohl eindeutig im unbekannten Bereich des Bewusstseins verborgen.

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