Der Mensch und die Tiere
#0 info 23.03.2011
Die Evolution ist bekanntlich eine falsche Theorie, denn 1. ein Teil der Indizien ist nicht das Ganze 2. Noch nie hat jemand gesehen, wie sich ein Schimpanse zum Menschen entwickelt hat 3. Nicht Alles ist aus Einem entstanden, es gibt keinen Anfang und kein Ende.
Was das jedoch für unser Verhältnis zum Tier bedeutet: So war es einst gedacht!
[vid]2nz0VWVLoWk[/vid]
[vid]yKvlBjY3pXk[/vid]
[vid]nNdi9n_U37Y[/vid]#1 Two Wolves 12.12.2012
'Die Naturinstinkte enthalten immer ein Element, von dem wir ahnungsvoll als dem Übernatürlichen sprechen. Sie sind verantwortlich für das unterbewusste Vertrauen der Tiere, das sie dem Dasein entgegenbringen' - W. J. Long, Friedliche Wildnis
Liest ein Bär die Zeitung und weiss dadurch Bescheid? Denkt ein Fuchs: Füchse der Welt, vereinigt Euch? Hat eine Amsel bei ihrem Abendkonzert im Sinn, Superstar bei DSDS zu werden?
Warum haben die Menschen so niedere Bedürfnisse, und denken gleichzeitig, das Höchste aller Geschöpfe zu sein? Versuch einer Antwort: Weil sie sich nicht auf sich selbst konzentrieren. Andere Antworten?
#2 Two Wolves 31.01.2014
Natürliche 'Ordnung'
Als ich vor 15 Jahren das letzte Mal einen TV anmachte^^ kam ein Tierfilm. Und ihr kennt das übliche Schema: Einsames Raubtier will überleben und frisst sich durch die friedliche Grasfresserschar. Wenn das Tier unterwegs ist, dann nur freudlos und nur zur Pflicht: Fressen und sich fortpflanzen.
Das ist die natürlich Ordnung: Das Tier mit den grössten Eckzähnen gewinnt, und zum Glück sind wir Menschen, da können wir wenigstens etwas Freude am Leben haben - natürlich nach der Arbeit, da uns die Regierung vor Räubern schützt. Das ist die Botschaft aller Tierfilme - und diese Botschaft hat mich schon immer gestört!!
Vor allem, als ich verschiedentlich las, wie glücklich Menschen waren, die zB. mit Wölfen aufwuchsen, und wie unglücklich, wenn sie in die Zivilisation gezwungen wurden. Oder davon hörte, dass Wölfe und Schafe auf einer Insel zusammenleben können, und die Wölfe nicht alle Schafe fressen und dann aussterben. Denn das was da propagiert wird, ist alles andere als eine natürliche 'Ordnung': Diese Betrachtungsweise bedeutet Chaos!!
Das TV ist in 'ihrer' Hand, also wären sie blöd, diese Chance nicht zu nutzen: Sie können dadurch perfekt im Menschen verankern, dass die Natur ein No-Go ist. Dass wir froh sein können um das Stück Zivilisation, das wir haben, und es könnte schnell wieder zurückfallen zu den Zeiten, da wir uns gegenseitig aufassen.
Damit hat auch der Carnismus zu tun: Der Stärkere *darf* den Schwächeren essen, so ist nunmal die natürliche 'Ordnung'. Und wenn du nicht aufpasst, dann passiert dir das auch! Die bekommst keinen Arbeitsplatz, wenn du nicht lernst! Eine miese Wohnung, ein altes Auto. Das Leben ist kein Ponyhof! Man muss sich durchsetzen! Menschen sind in der Schule, um mit Noten verglichen zu werden, und wenn du aus der Schule herauskommst, geht der Kampf erst los.
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Der Mensch und die Tiere
#0 info 23.03.2011
Die Evolution ist bekanntlich eine falsche Theorie, denn 1. ein Teil der Indizien ist nicht das Ganze 2. Noch nie hat jemand gesehen, wie sich ein Schimpanse zum Menschen entwickelt hat 3. Nicht Alles ist aus Einem entstanden, es gibt keinen Anfang und kein Ende.
Was das jedoch für unser Verhältnis zum Tier bedeutet: So war es einst gedacht!
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[vid]yKvlBjY3pXk[/vid]
[vid]nNdi9n_U37Y[/vid]#1 Two Wolves 12.12.2012
'Die Naturinstinkte enthalten immer ein Element, von dem wir ahnungsvoll als dem Übernatürlichen sprechen. Sie sind verantwortlich für das unterbewusste Vertrauen der Tiere, das sie dem Dasein entgegenbringen' - W. J. Long, Friedliche Wildnis
Liest ein Bär die Zeitung und weiss dadurch Bescheid? Denkt ein Fuchs: Füchse der Welt, vereinigt Euch? Hat eine Amsel bei ihrem Abendkonzert im Sinn, Superstar bei DSDS zu werden?
Warum haben die Menschen so niedere Bedürfnisse, und denken gleichzeitig, das Höchste aller Geschöpfe zu sein? Versuch einer Antwort: Weil sie sich nicht auf sich selbst konzentrieren. Andere Antworten?
#2 Two Wolves 31.01.2014
Natürliche 'Ordnung'
Als ich vor 15 Jahren das letzte Mal einen TV anmachte^^ kam ein Tierfilm. Und ihr kennt das übliche Schema: Einsames Raubtier will überleben und frisst sich durch die friedliche Grasfresserschar. Wenn das Tier unterwegs ist, dann nur freudlos und nur zur Pflicht: Fressen und sich fortpflanzen.
Das ist die natürlich Ordnung: Das Tier mit den grössten Eckzähnen gewinnt, und zum Glück sind wir Menschen, da können wir wenigstens etwas Freude am Leben haben - natürlich nach der Arbeit, da uns die Regierung vor Räubern schützt. Das ist die Botschaft aller Tierfilme - und diese Botschaft hat mich schon immer gestört!!
Vor allem, als ich verschiedentlich las, wie glücklich Menschen waren, die zB. mit Wölfen aufwuchsen, und wie unglücklich, wenn sie in die Zivilisation gezwungen wurden. Oder davon hörte, dass Wölfe und Schafe auf einer Insel zusammenleben können, und die Wölfe nicht alle Schafe fressen und dann aussterben. Denn das was da propagiert wird, ist alles andere als eine natürliche 'Ordnung': Diese Betrachtungsweise bedeutet Chaos!!
Das TV ist in 'ihrer' Hand, also wären sie blöd, diese Chance nicht zu nutzen: Sie können dadurch perfekt im Menschen verankern, dass die Natur ein No-Go ist. Dass wir froh sein können um das Stück Zivilisation, das wir haben, und es könnte schnell wieder zurückfallen zu den Zeiten, da wir uns gegenseitig aufassen.
Damit hat auch der Carnismus zu tun: Der Stärkere *darf* den Schwächeren essen, so ist nunmal die natürliche 'Ordnung'. Und wenn du nicht aufpasst, dann passiert dir das auch! Die bekommst keinen Arbeitsplatz, wenn du nicht lernst! Eine miese Wohnung, ein altes Auto. Das Leben ist kein Ponyhof! Man muss sich durchsetzen! Menschen sind in der Schule, um mit Noten verglichen zu werden, und wenn du aus der Schule herauskommst, geht der Kampf erst los.
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