Demokratie und Wirtschaft
#0 info 11.11.2011
Gibt es einen unheilvollen Zusammenhang zwischen Demokratie und Wirtschaft?#1 info 11.11.2011
#2 info 11.11.2011
Oder müsste man eher sagen: Zwischen Demokratie, wie wir sie noch verstehen, und Wirtschaft, wie wir sie noch verstehen? Dass wir sie beide noch 'unheilvoll' verstehen? Und was wäre dann ein 'heilvolleres' Verständnis?
#3 Two Wolves 11.11.2011
Eine Rolle spielt die Zeit. Die Natur, der Wald, die Vögel, wie sie über den Fluss ziehen, sie sind immer gleich... und formen: die Ewigkeit.
Wir als Menschen sind immer mehr dem Wandel unterworfen, oder wir meinen es, und es scheint auch gesteuert zu sein, mit den Flüchtlingen, die immer mehr produziert werden, was bedeutet, dass immer mehr Menschen entwurzelt sind und es in der Ferne gar nicht mehr spüren, was Heimat bedeutet - es gar nicht mehr weitergeben können, dass man ein positives Gefühl erhält.
Dabei ist die Familie die grundsätzlichste Organisationsform in der Natur, und es gibt eigentlich keinen Grund, sie zu verlassen - ausser natürlich Konflikte in der Familie, und woher kommen die? S. oben. Seht ihr jetzt auch, weshalb sie ganz natürlich die gefährlichste Organisationsform für die heutige 'wirtschaftliche Demokratie' ist?
#4 Two Wolves 11.11.2011
Darum wird der Adel von allen 'wirtschaftlichen Demokratien' angegriffen und klein gemacht. Warum? Weil sie ihre Güter über viele Generationen weitergeben, das gibt ihnen so etwas wie Macht... die den jetzigen, versteckten Machthabern nicht passt.
#5 info 11.11.2011
Die Rolle, welche die Zeit spielt, verschwindet dann wieder, wenn man so ist wie die Natur: ewig. Man sollte versuchen, wieder in die Ewigkeit zurückzufinden, und nicht jedem iPhone, jeder Handtasche und jedem neuen BMW hinterherrennen. Denn das erzeugt die Bewegung, welche die grossen Firmen begünstigt, und somit das, was wir oben im rechten Bild sehen.
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Demokratie und Wirtschaft
#0 info 11.11.2011
Gibt es einen unheilvollen Zusammenhang zwischen Demokratie und Wirtschaft?#1 info 11.11.2011
#2 info 11.11.2011
Oder müsste man eher sagen: Zwischen Demokratie, wie wir sie noch verstehen, und Wirtschaft, wie wir sie noch verstehen? Dass wir sie beide noch 'unheilvoll' verstehen? Und was wäre dann ein 'heilvolleres' Verständnis?
#3 Two Wolves 11.11.2011
Eine Rolle spielt die Zeit. Die Natur, der Wald, die Vögel, wie sie über den Fluss ziehen, sie sind immer gleich... und formen: die Ewigkeit.
Wir als Menschen sind immer mehr dem Wandel unterworfen, oder wir meinen es, und es scheint auch gesteuert zu sein, mit den Flüchtlingen, die immer mehr produziert werden, was bedeutet, dass immer mehr Menschen entwurzelt sind und es in der Ferne gar nicht mehr spüren, was Heimat bedeutet - es gar nicht mehr weitergeben können, dass man ein positives Gefühl erhält.
Dabei ist die Familie die grundsätzlichste Organisationsform in der Natur, und es gibt eigentlich keinen Grund, sie zu verlassen - ausser natürlich Konflikte in der Familie, und woher kommen die? S. oben. Seht ihr jetzt auch, weshalb sie ganz natürlich die gefährlichste Organisationsform für die heutige 'wirtschaftliche Demokratie' ist?
#4 Two Wolves 11.11.2011
Darum wird der Adel von allen 'wirtschaftlichen Demokratien' angegriffen und klein gemacht. Warum? Weil sie ihre Güter über viele Generationen weitergeben, das gibt ihnen so etwas wie Macht... die den jetzigen, versteckten Machthabern nicht passt.
#5 info 11.11.2011
Die Rolle, welche die Zeit spielt, verschwindet dann wieder, wenn man so ist wie die Natur: ewig. Man sollte versuchen, wieder in die Ewigkeit zurückzufinden, und nicht jedem iPhone, jeder Handtasche und jedem neuen BMW hinterherrennen. Denn das erzeugt die Bewegung, welche die grossen Firmen begünstigt, und somit das, was wir oben im rechten Bild sehen.
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