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Die Angst

  • #0 info 27.11.2011  
    Sie hat viel mit der Spaltung zu tun, welche hier selbst thematisiert ist.
  • #1 info 27.11.2011    
    wenn jemand gar keine angst hat, dann hat er sie verdrängt. wenn jemand sich der angst stellt, sie nicht verdrängt, weil er weiss, dass etwas, das leben, wichtiger ist, dannnn :) nimmt die angst ab, weil... ein typischer angstmensch denkt zb, krieg sei ein notwendiges übel, folglich lebt er in angst vor krieg und ist irgendwann selber betroffen, warum? weil der krieg in seinem leben eine rolle spielt.

    jemand, der sich seiner angst stellt, würde selbst nie 'krieg machen', weil es ja absurd ist, nicht jederzeit so weit die verantwortung für sich selbst auszuüben. indem er selbst nicht gewalt ausübt, üben andere menschen immer weniger gewalt über ihn aus...

    denn gewalt ausüben ist angst, der andere könnte stärker sein, der andere könnte etwas haben, was ich nicht habe, es ist immer angst. wenn also die angst abgenommen hat, geht man erstmal durch etwas durch, wo man deutlich sieht, weshalb andere einem weh tun 'müssen'. erst dann sieht man, endlich, die ganze wahrheit.
  • #2 Two Wolves 10.12.2011    
    Seitdem ich das verstanden habe, sehe ich erst, wie sehr in TV, Radio und Zeitungen alles mit Angst durchsetzt und durchdrungen ist. Auch manche Mitmenschen türmen regelrechte Angstburgen bei einem auf, gegen die man sich kaum wehren kann. Wir sind so erzogen, damit andere profitieren.
  • #3 Two Wolves 11.12.2011    
    Ein Bespiel:http://www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnavigation/startseite#/beitrag/video/1515174/Selbstversorger - Die Angst kommt schon beim ersten Geräusch herein, wird mit dem dunklen Ton weitergeführt und immer wieder auch in den Interviews erwähnt. Dabei geht es beim 'Selbstversorger' überhaupt nicht um Angst, sondern um Selbständigkeit.

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Die Angst

  • #0 info 27.11.2011  
    Sie hat viel mit der Spaltung zu tun, welche hier selbst thematisiert ist.
  • #1 info 27.11.2011    
    wenn jemand gar keine angst hat, dann hat er sie verdrängt. wenn jemand sich der angst stellt, sie nicht verdrängt, weil er weiss, dass etwas, das leben, wichtiger ist, dannnn :) nimmt die angst ab, weil... ein typischer angstmensch denkt zb, krieg sei ein notwendiges übel, folglich lebt er in angst vor krieg und ist irgendwann selber betroffen, warum? weil der krieg in seinem leben eine rolle spielt.

    jemand, der sich seiner angst stellt, würde selbst nie 'krieg machen', weil es ja absurd ist, nicht jederzeit so weit die verantwortung für sich selbst auszuüben. indem er selbst nicht gewalt ausübt, üben andere menschen immer weniger gewalt über ihn aus...

    denn gewalt ausüben ist angst, der andere könnte stärker sein, der andere könnte etwas haben, was ich nicht habe, es ist immer angst. wenn also die angst abgenommen hat, geht man erstmal durch etwas durch, wo man deutlich sieht, weshalb andere einem weh tun 'müssen'. erst dann sieht man, endlich, die ganze wahrheit.
  • #2 Two Wolves 10.12.2011    
    Seitdem ich das verstanden habe, sehe ich erst, wie sehr in TV, Radio und Zeitungen alles mit Angst durchsetzt und durchdrungen ist. Auch manche Mitmenschen türmen regelrechte Angstburgen bei einem auf, gegen die man sich kaum wehren kann. Wir sind so erzogen, damit andere profitieren.
  • #3 Two Wolves 11.12.2011    
    Ein Bespiel:http://www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnavigation/startseite#/beitrag/video/1515174/Selbstversorger - Die Angst kommt schon beim ersten Geräusch herein, wird mit dem dunklen Ton weitergeführt und immer wieder auch in den Interviews erwähnt. Dabei geht es beim 'Selbstversorger' überhaupt nicht um Angst, sondern um Selbständigkeit.

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