Die Freiheit der Wahl
#0 info 13.06.2013
Haben wir Wahlfreiheit - oder ist es doch eine Illusion?#1 info 13.06.2013
Es geht um Wahlfreiheit. Wenn die Pläne der wenigen Familien vollbracht sind, dann haben wir keine Wahlfreiheit mehr. Kein Bargeld mehr, alles wird überwacht, sie können alles bestimmen.
Dabei sagen sehr viele Menschen, sie brauchen eh keine Privatsphäre. Sehr viele Esoteriker sagen auch, wir seien alle EINS. Leute wie Alexander Wagandt behaupten sogar, wir hätten keine Freiheit der Wahl, das sei nur Illusion.
Dabei ist Wahlfreiheit das Letzte, Wichtigste, Entscheidende, was uns von denen unterscheidet, die nach der Pfeife der Mächtigen tanzen. Das System, das Normale lässt sehr bald keine Wahlfreiheit mehr zu. In der Natur, im Individuellen, bleibt sie bestehen.
#2 info 13.06.2013
Das esoterische Denken von Alles-ist-eins ist unvollständig. Klar ist es auch so. Aber wenn jeder denkt, es sei *nur* so, ist keiner mehr interessiert daran, seine individuellen Eigenheiten zu entwickeln. Ja sie überhaupt erst einmal zu entdecken, denn uns wurde es ja seit dem Kindergarten abgewöhnt, der Entdeckerdrang. Und wenn es kein Individuum mehr gibt, kann man Gesetze verhängen, und alle halten sich daran - weil sie ihren eigenen Bedürfnissen nicht mehr folgen, sondern nur noch den gemeinsamen - von den wenigen Familien diktierten.
#3 info 13.06.2013
Und noch etwas zur Freiheit der Wahl: Wenn Du sie nicht hast, dann werden die Mächtigen Dein Schicksal! Denn sie bestimmen die Gesetze, woran Du Dich halten musst. Nicht darfst, sondern musst.
Wenn Du sie hingegen hast, die Freiheit der Wahl, sie ausübst, kreativ mit den Umständen umgehst, gibt es nichts, woran Du Dich halten musst - es gibt dann immer: die Freiheit der Wahl.
#4 info 13.06.2013
'Ich muss ja Geld verdienen, also brauche ich ein Konto, denn Bargeld geht nicht mehr' - 'Wenn ich etwas kaufen will, brauche ich ein Konto, denn Bargeld gibts es ja nicht mehr' - 'Wenn ich irgendwo hinfahren will, mit dem Auto, mit der Bahn, mit dem Flieger, brauche ich ein Konto' - 'Wenn ich mein BGE beziehen will, brauche ich ein Konto' - 'Wenn ich im Webshop einkaufen will, brauch ich ein Konto'...
'Ja wenn du kein Konto hast, dann musste auf ne Südseeinsel zu den Affen ziehen, die brauchen auch keins' - 'Aber nein, ich will hier bleiben, ohne Konto... ich will hier leben, ohne etwas unbedingt zu *brauchen*, von Leuten, die ich nicht kenne... ich glaube, das war der Ursprungsgedanke, nicht?'
#5 info 13.06.2013
Ich hätte nicht gedacht, dass Wahlfreiheit, Verantwortung und Individualität so eng zusammenhängen: Wer keine Walfreiheit mehr hat, der hat seine Verantwortung jemand anderem abgegeben und hat keine Individualität mehr.
#6 Two Wolves 22.07.2013
Ja wenn das BGE nicht vom Staat käme, dann! Aber es kommt vom Staat, und nicht von unzähligen Betrieben, zwischen denen man auswählen kann. Wenn es jedoch vom Staat kommt, dann wird man vom Staat erpressbar, nicht? Man 'braucht' es, und sie nutzen das aus, zwangsläufig und unentrinnbar.
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Die Freiheit der Wahl
#0 info 13.06.2013
Haben wir Wahlfreiheit - oder ist es doch eine Illusion?#1 info 13.06.2013
Es geht um Wahlfreiheit. Wenn die Pläne der wenigen Familien vollbracht sind, dann haben wir keine Wahlfreiheit mehr. Kein Bargeld mehr, alles wird überwacht, sie können alles bestimmen.
Dabei sagen sehr viele Menschen, sie brauchen eh keine Privatsphäre. Sehr viele Esoteriker sagen auch, wir seien alle EINS. Leute wie Alexander Wagandt behaupten sogar, wir hätten keine Freiheit der Wahl, das sei nur Illusion.
Dabei ist Wahlfreiheit das Letzte, Wichtigste, Entscheidende, was uns von denen unterscheidet, die nach der Pfeife der Mächtigen tanzen. Das System, das Normale lässt sehr bald keine Wahlfreiheit mehr zu. In der Natur, im Individuellen, bleibt sie bestehen.
#2 info 13.06.2013
Das esoterische Denken von Alles-ist-eins ist unvollständig. Klar ist es auch so. Aber wenn jeder denkt, es sei *nur* so, ist keiner mehr interessiert daran, seine individuellen Eigenheiten zu entwickeln. Ja sie überhaupt erst einmal zu entdecken, denn uns wurde es ja seit dem Kindergarten abgewöhnt, der Entdeckerdrang. Und wenn es kein Individuum mehr gibt, kann man Gesetze verhängen, und alle halten sich daran - weil sie ihren eigenen Bedürfnissen nicht mehr folgen, sondern nur noch den gemeinsamen - von den wenigen Familien diktierten.
#3 info 13.06.2013
Und noch etwas zur Freiheit der Wahl: Wenn Du sie nicht hast, dann werden die Mächtigen Dein Schicksal! Denn sie bestimmen die Gesetze, woran Du Dich halten musst. Nicht darfst, sondern musst.
Wenn Du sie hingegen hast, die Freiheit der Wahl, sie ausübst, kreativ mit den Umständen umgehst, gibt es nichts, woran Du Dich halten musst - es gibt dann immer: die Freiheit der Wahl.
#4 info 13.06.2013
'Ich muss ja Geld verdienen, also brauche ich ein Konto, denn Bargeld geht nicht mehr' - 'Wenn ich etwas kaufen will, brauche ich ein Konto, denn Bargeld gibts es ja nicht mehr' - 'Wenn ich irgendwo hinfahren will, mit dem Auto, mit der Bahn, mit dem Flieger, brauche ich ein Konto' - 'Wenn ich mein BGE beziehen will, brauche ich ein Konto' - 'Wenn ich im Webshop einkaufen will, brauch ich ein Konto'...
'Ja wenn du kein Konto hast, dann musste auf ne Südseeinsel zu den Affen ziehen, die brauchen auch keins' - 'Aber nein, ich will hier bleiben, ohne Konto... ich will hier leben, ohne etwas unbedingt zu *brauchen*, von Leuten, die ich nicht kenne... ich glaube, das war der Ursprungsgedanke, nicht?'
#5 info 13.06.2013
Ich hätte nicht gedacht, dass Wahlfreiheit, Verantwortung und Individualität so eng zusammenhängen: Wer keine Walfreiheit mehr hat, der hat seine Verantwortung jemand anderem abgegeben und hat keine Individualität mehr.
#6 Two Wolves 22.07.2013
Ja wenn das BGE nicht vom Staat käme, dann! Aber es kommt vom Staat, und nicht von unzähligen Betrieben, zwischen denen man auswählen kann. Wenn es jedoch vom Staat kommt, dann wird man vom Staat erpressbar, nicht? Man 'braucht' es, und sie nutzen das aus, zwangsläufig und unentrinnbar.
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